Interface ist weltweit führend im Design und in der Herstellung von modularem Bodenbelag, der Ästhetik mit Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint. Diese attraktive Kombination der Produkteigenschaften ermöglicht es Interface-Kunden, ihre eigenen Visionen von Design und Raumgestaltung mit Leben zu füllen.
Als eines der ersten Unternehmen bekannte sich Interface öffentlich zum nachhaltigen Handeln. Mitte der 1990er Jahre formulierte Interface-Gründer Ray Anderson die „Mission Zero“ mit dem ehrgeizigen Ziel, bis 2020 das erste vollkommen nachhaltige Unternehmen zu werden. Die „Mission Zero“ beeinflusst als Nachhaltigkeitsleitbild alle Aspekte des Geschäftsbetriebs und ist der Antrieb für Interface, immer wieder die Grenzen des Möglichen zu verschieben. Ob die Entwicklung und Realisierung radikaler Innovationen, die Umgestaltung von Produktions- und Unternehmensprozessen oder die Zusammenarbeit mit Lieferanten: Nicht zuletzt aufgrund dieses Engagements befindet sich Interface seit Jahren unter den top Drei der „Global Corporate Leaders on Sustainability“, die durch die GlobeScan Inc. und SustainAbility Ltd. erhoben werden.
Interface Deutschland GmbH
Hersteller von modularem Bodenbelag
Scherpenzeel, Niederlande (Europäischer Sitz)
1973 in den USA
weltweit rd. 1 Milliarde Euro
ca. 4.100 weltweit
Quelle: Interface
Aus dem Home Office zurück ins Büro? Die Annäherung an eine neue Normalität nach dem Lockdown erfolgt durch ein vorsichtiges Herantasten. Wie lassen sich sicherer Abstand und soziale Interaktion harmonisch miteinander verbinden? Das Bodenbelagsunternehmen Interface zeigt einen modernen Weg auf, um Abstände und Laufrichtungen zu markieren.
Fußbodenbeläge sind langweilig? Interface beweist das Gegenteil: Was Teppich und Vinyl alles können, zeigt der Bodenbelagshersteller in seinen Kollektionen 2019. Die modularen Luxus-Vinyl- und Teppichfliesen sehen nämlich nicht nur gut aus, sie sind auch nachhaltig. Aber woher nehmen die Designer eigentlich ihre Ideen?
Interface hat einen neuen Regional Sustainability Manager D/A/CH. Mara Linn Becher (34 Jahre), die ihre Tätigkeit bei Interface Anfang Januar aufgenommen hat, ist ab sofort Ansprechpartnerin für alle Themen rund um die Nachhaltigkeitsstrategie und -erfolge des führenden Herstellers modularer Bodenbeläge.
Schon seit 1994 hat sich der Bodenbelagshersteller Interface der Nachhaltigkeit verschrieben. Heute hat das Unternehmen beachtliche Erfolge erzielt, auf dem Weg alle negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu vermeiden – „Mission Zero“ nennen sie das. Den langen Weg dorthin hat Interface in einem Leitfaden für nachhaltiges Wirtschaften festgehalten. Auch um Inspiration und Wegweiser für andere Unternehmen zu sein.
Bei ihrem Start vor 25 Jahren schien die Mission Zero noch eine Mission Impossible zu sein. Das hat Interface jedoch nur noch stärker motiviert, seine selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Nun erklärt das Bodenbelagsunternehmen die Mission Zero für erfolgreich, denn seit diesem Jahr ist jedes Interface Bodenbelagsprodukt über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg CO2-neutral.
Nachhaltigkeit hat für Interface, den führenden Hersteller modularer Bodenbelagslösungen, hohe Priorität. Daher entwickelt das Unternehmen nicht nur neue, nachhaltige Produkte, sondern optimiert auch sein bereits bestehendes Sortiment kontinuierlich. Jetzt bringt Interface eine verbesserte Variante der Graphlex Rückenkonstruktion auf den Markt. Diese ist rund 15 Prozent leichter als ihr Vorgänger und hat damit noch geringere Auswirkungen auf die Umwelt.
Interface hat eine seiner meistverkauften Serien von Skinny Planks, die Works Kollektion, erweitert. Die drei neuen Designs basieren sowohl auf einer natürlichen als auch urbanen Umgebung und harmonieren perfekt untereinander. Zur Auswahl stehen jeweils acht Farbvarianten in zurückhaltenden Nuancen.
Gemeinschaft ist für Menschen einer der wichtigsten Aspekte, um sich bei der Arbeit wohlzufühlen und vollen Einsatz zu zeigen. Dabei kann die Gestaltung des räumlichen Umfelds viel dazu beitragen, den Gemeinschaftssinn zu stärken und inspirierende Begegnungen herbeizuführen. Welche Lösungen es hier gibt und wie sich das im Einzelnen umsetzen lässt, zeigt Bodenexperte Interface in seinem neuen Designleitfaden „Positive Räume schaffen – Mit einem gemeinschaftsorientierten Design“ für Architekten und Planer.
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