Interface ist weltweit führend im Design und in der Herstellung von modularem Bodenbelag, der Ästhetik mit Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint. Diese attraktive Kombination der Produkteigenschaften ermöglicht es Interface-Kunden, ihre eigenen Visionen von Design und Raumgestaltung mit Leben zu füllen.
Als eines der ersten Unternehmen bekannte sich Interface öffentlich zum nachhaltigen Handeln. Mitte der 1990er Jahre formulierte Interface-Gründer Ray Anderson die „Mission Zero“ mit dem ehrgeizigen Ziel, bis 2020 das erste vollkommen nachhaltige Unternehmen zu werden. Die „Mission Zero“ beeinflusst als Nachhaltigkeitsleitbild alle Aspekte des Geschäftsbetriebs und ist der Antrieb für Interface, immer wieder die Grenzen des Möglichen zu verschieben. Ob die Entwicklung und Realisierung radikaler Innovationen, die Umgestaltung von Produktions- und Unternehmensprozessen oder die Zusammenarbeit mit Lieferanten: Nicht zuletzt aufgrund dieses Engagements befindet sich Interface seit Jahren unter den top Drei der „Global Corporate Leaders on Sustainability“, die durch die GlobeScan Inc. und SustainAbility Ltd. erhoben werden.
Interface Deutschland GmbH
Hersteller von modularem Bodenbelag
Scherpenzeel, Niederlande (Europäischer Sitz)
1973 in den USA
weltweit rd. 1 Milliarde Euro
ca. 4.100 weltweit
Quelle: Interface
Interface hat sich auf die Fahnen geschrieben, den Klimawandel umzukehren, und will sogar CO2-negativ statt „nur“ klimaneutral sein. Nun hat der Bodenbelagshersteller eine neue Teppichfliesenkollektion vorgestellt – mit gleich drei CO2-negativen Produktvarianten.
Interface hat CO2-negative Materialien und Produkte entwickelt, um die Planung von Gebäuden mit niedrigem CO2-Fußabdruck zu unterstützen.
Mit ihrem Engagement hilft die Krefelder Tafel in der Seidenstadt täglich bedürftigen Menschen. Der lokale Verein sammelt noch verwendbare Lebensmittel von Spenderfirmen ein und verteilt sie an die Bürger der Stadt mit geringeren Einkommen. Dieser sowohl sozial als auch ökologisch wertvolle Einsatz wurde jetzt vom Bodenbelagsunternehmen Interface mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro unterstützt.
Unilever in Hamburg hat ein neues Bürokonzept entwickelt und seine neue Burg mit CO2-neutralen Ice Breaker Teppichfliesen von Interface und noraplan unita ausgestattet.
Die Arbeitswelt und vor allem das Büro verändern sich durch die Digitalisierung enorm. Die Corona-Pandemie beschleunigt diesen Prozess zusätzlich. Neue Arbeitsformen wie Homeoffice setzen sich unter dem Schlagwort „New Work“ immer mehr durch. Welches Nachhaltigkeitspotenzial haben sie?
Fast die Hälfte aller CO2-Emissionen von Gebäuden entsteht bereits, bevor sie fertig sind – nämlich bei der Herstellung der Baumaterialien und beim Bau. Viele Zulieferer wie etwa der Bodenbelagshersteller Interface wollen mit neuen Produkten diese „verbauten Emissionen“ reduzieren und dokumentieren die Umweltbelastungen der Baustoffe in Umweltproduktdeklarationen (EPDs).
Bereits seit 26 Jahren ist Interface auf „Nachhaltigkeitsreise“. Weil eines der wesentlichen Ziele – die CO2-Neutralität aller Produktbereiche – bereits erreicht wurde, hat sich der Bodenbelagshersteller neue Ziele gesteckt: Bis 2040 will Interface CO2-negativ werden. Die aktuellen Nachhaltigkeitskennzahlen zeigen, ob der Kurs stimmt.
Den CO2-Fußabdruck der Produkte zu reduzieren, ist eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsziele von Interface. Im Herbst hat der Hersteller von Bodenbelägen zwei neue Kollektionen aus teilweise recyceltem Material auf den Markt gebracht.
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