Interface ist weltweit führend im Design und in der Herstellung von modularem Bodenbelag, der Ästhetik mit Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint. Diese attraktive Kombination der Produkteigenschaften ermöglicht es Interface-Kunden, ihre eigenen Visionen von Design und Raumgestaltung mit Leben zu füllen.
Als eines der ersten Unternehmen bekannte sich Interface öffentlich zum nachhaltigen Handeln. Mitte der 1990er Jahre formulierte Interface-Gründer Ray Anderson die „Mission Zero“ mit dem ehrgeizigen Ziel, bis 2020 das erste vollkommen nachhaltige Unternehmen zu werden. Die „Mission Zero“ beeinflusst als Nachhaltigkeitsleitbild alle Aspekte des Geschäftsbetriebs und ist der Antrieb für Interface, immer wieder die Grenzen des Möglichen zu verschieben. Ob die Entwicklung und Realisierung radikaler Innovationen, die Umgestaltung von Produktions- und Unternehmensprozessen oder die Zusammenarbeit mit Lieferanten: Nicht zuletzt aufgrund dieses Engagements befindet sich Interface seit Jahren unter den top Drei der „Global Corporate Leaders on Sustainability“, die durch die GlobeScan Inc. und SustainAbility Ltd. erhoben werden.
Interface Deutschland GmbH
Hersteller von modularem Bodenbelag
Scherpenzeel, Niederlande (Europäischer Sitz)
1973 in den USA
weltweit rd. 1 Milliarde Euro
ca. 4.100 weltweit
Quelle: Interface
Auch das Jahr 2020 überraschte die ganze Welt mit nie gekannten Herausforderungen. Interface hat sich davon auf seiner Nachhaltigkeitsreise nicht ausbremsen lassen. Seit 1996 bemisst das Bodenbelagsunternehmen seine Nachhaltigkeitserfolge anhand der EcoMetrics Kennzahlen. Die Ergebnisse des Jahres 2020 hat das Unternehmen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
In die Zukunftsaufgabe Schulbau wird derzeit investiert wie nie zuvor. Dies betrifft nicht nur Neubauten, sondern vor allem die Sanierung im Bestand. Nachhaltigkeitsaskpekte spielen dabei eine immer wichtigere Rolle, das zeigt eine aktuelle Umfrage des Kautschukboden-Herstellers nora systems.
Interface hat es sich im Rahmen seiner Mission Climate Take Back zur Aufgabe gemacht, aktiv zur Umkehr der Erderwärmung beizutragen. Ziel ist es, bis 2040 als Unternehmen CO2-negativ zu werden. Ein entscheidender Schritt auf diesem Weg ist die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.
Ob in Büros, Hotels oder Kinos: Die Bodenbeläge von Interface kommen in ganz unterschiedlichen Gebäuden und Räumen zum Einsatz. Der Hersteller hat dabei den Anspruch, dass seine Produkte nicht nur zum Wohlbefinden beitragen, sondern auch umweltverträglich sind. Das Referenzbuch 2020/2021 gewährt Einblicke in aktuelle Projekte.
Immer mehr Menschen leben weltweit in Städten. Wie lässt sich das Leben dort in Zukunft unter den Bedingungen des Klimawandels nachhaltig gestalten? Wir stellen wichtige Herausforderungen und Chancen, Pioniere und Akteure vor.
In einem wegweisenden Modellprojekt der Hansestadt Hamburg unterstützen nora Kautschuk-Beläge umweltgerechte Lernwelten mit hoher Aufenthaltsqualität.
Auf Nachhaltigkeit ausgelegt: Die Sparkasse Bremen hat für ihren neuen Hauptsitz die DGNB Zertifizierung in Platin erhalten. Bei der Wahl des Bodenbelags setzte man dabei auf CO2-neutrale Teppichfliesen von Interface.
Anlässlich ihres Tags der Nachhaltigkeit hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) am Donnerstag, 1. Juli den Preisträger der diesjährigen DGNB Sustainability Challenge 2021 bekanntgegeben. Das Bodenbelagsunternehmen Interface setzte sich mit den CO2-negativen (cradle-to-gate) Teppichfliesen der Kollektion Embodied Beauty im Wettbewerb durch.
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