
Interface ist ein weltweit tätiges Unternehmen für modulare Bodenbelagslösungen und führend im Bereich Design und Nachhaltigkeit. Das Unternehmen bietet ein integriertes Produktportfolio, das Teppichfliesen, Luxury Vinyl Tiles (LVT) sowie nora® Kautschukbeläge für gewerbliche und private Räume umfasst. Mit einem klaren Ziel und ohne Kompromisse hergestellt, bringen Interface Bodenbeläge mehr Design, mehr Leistung, mehr Innovation und mehr Fortschritt zum Wohle des Klimas in Innenräume.
Als jahrzehntelanger Pionier im Bereich Nachhaltigkeit setzt Interface alles daran, sich zu einem regenerativen Unternehmen zu entwickeln. Heute konzentriert sich das Unternehmen auf die Reduzierung der CO2-Emissionen statt Kompensation, um seine von der Science Based Targets initiative wissenschaftlich fundierten Ziele bis 2030 und sein Ziel, bis 2040 ein CO2-negatives Unternehmen zu werden, zu erreichen.
Interface Deutschland GmbH
Hersteller von modularem Bodenbelag
Krefeld (Deutschlandsitz)
1973 in den USA
1,3 Mrd. Euro weltweit
ca. 3.600 weltweit
Quelle: Interface
Unter dem Claim "Mission zero" verfolgt der Teppichfliesenhersteller Interface das Ziel, bis 2020 alle negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu vermeiden und sich zu einem vollständig nachhaltigen Unternehmen zu entwickeln. Im Gespräch mit UmweltDialog erläutert Sustainability Managerin Laura Cremer, mit welcher Strategie es Interface gelingt, dieses ambitionierte Ziel in die Praxis umzusetzen und inwiefern das Unternehmen dabei eine Vorreiterrolle in seiner Branche einnimmt.
Der Teppichfliesenhersteller Interface will bis 2020 alle negativen Auswirkungen auf die Umwelt vermeiden und sich zu einem vollständig nachhaltigen Unternehmen entwickeln. Am Produktionsstandort und europäischen Hauptsitz im niederländischen Scherpenzeel arbeitet man schon jetzt mit 100 Prozent erneuerbaren Energien. Welche weiteren Meilensteine Interface bisher erreicht hat und welche Rolle dabei die Ideen und Vorschläge der eigenen Mitarbeiter spielen, erläutert Sustainability Managerin Laura Cremer im Gespräch mit UmweltDialog.
Interface zählt in der Kategorie „Green Office“ zu den drei Finalisten des diesjährigen Kyocera-Umweltpreises. Mit seiner Kollektion Microsfera reichte Interface seinen aktuellen „Eco Hero“ ein, der mit weniger als drei Kilogramm CO2 e/m2 einen wichtigen Beitrag zu umweltbewusster Arbeitsplatzgestaltung leistet. Microsfera vereint Design und hohe Funktionalität mit einem geringen CO2-Fußabdruck. Die Verleihung des mit 25.000 Euro dotierten Kyocera-Umweltpreises findet am 29. Mai 2016 im Rahmen der GreenTec Awards in München statt.
Als Teil seiner Kampagne „A Foundation for Beautiful Thinking“ stellt Interface, der weltweit führende Hersteller von textilen modularen Bodenbelägen, heute drei neue globale Kollektionen vor, die von der belebenden und inspirierenden Kraft der Natur beeinflusst sind. Equal Measure™, Narratives™ und Near & Far™ nutzen die Prinzipien von Biophilic Design. Das Ziel ist die Gestaltung von ruhigen Arbeitsumgebungen und Rückzugsorten, die das Wohlbefinden fördern und die Produktivität steigern.
Interface, weltweit führend in der Herstellung und im Design von modularen textilen Bodenbelägen, recycelt weltweit erstmalig die Laminierung von Windschutzscheiben für die Produktion von Teppichfliesen. Das gewonnene Material stellt einen innovativen und nachhaltigen Ersatz für das in der Branche üblicherweise für die Vorbeschichtung verwendete Latex dar.
Interface, weltweit führend in der Herstellung und im Design von modularen textilen Bodenbelägen, stellt mit Microsfera – der innovativen, hybriden Bodenbelagslösung – seinen neuen Eco Hero vor, der überzeugendes Design und hohe Funktionalität mit dem niedrigsten CO2-Abdruck aller Zeiten vereint.
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