
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
EY Deutschland wird in diesem Jahr 100 – und feiert aus diesem Anlass die Auszeichnung „EY Entrepreneur Of The Year“ mit einer großen Gala am 25. Oktober 2019 im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Die Preisträger für die Ehrenpreise stehen dabei jetzt schon fest: Dr. Nicola Leibinger-Kammüller erhält den Preis für Familienunternehmer. Prof. Dr. Michael Otto wird für sein gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet.
Die Zahl weiblicher Vorstände in börsennotierten Unternehmen in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2019 zum achten Mal in Folge gestiegen – von 58 zu Jahresbeginn auf nun 61. Auch der Anteil der Frauen in den Vorstandsetagen der DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen ist in den vergangenen acht Halbjahren kontinuierlich gestiegen: Mittlerweile sind 8,7 Prozent aller Vorstände weiblich.
Der deutsche Mittelstand setzt auf die Digitalisierung: Bei zwei von drei mittelständischen Unternehmen (66 Prozent) spielen digitale Technologien für das eigene Geschäftsmodell inzwischen eine mittelgroße bis sehr große Rolle. Vor einem Jahr lag der Anteil bei 60 Prozent. Nur noch sechs Prozent der Unternehmen sagen, dass digitale Technologien für sie gar keine Rolle spielen.
Die Zukunft der Lieferkette haben am Anfang Juni rund 100 Experten, Manager und Wissenschaftler in Heidelberg bei den 13. Supply Chain Days diskutiert. Im Fokus: Die Vernetzung von Robotern und KI mit der Lieferkette und die künftige Rolle des Menschen in der digitalen Supply Chain. Eingeladen zu der zweitägigen Fachkonferenz hatte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY.
Die Reporting-Pflichten von Unternehmen nehmen stetig zu. Welche Informationen überflüssig sind und warum das Berichten über wesentliche Werttreiber sinnvoller wäre, erklärt uns Jan-Menko Grummer, Assurance Leader Nord-Ost bei EY Deutschland, im zweiten Teil unseres Gesprächs über den Ansatz des Long Term Value Reportings, den die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entwickelt hat.
Unser Wirtschaftssystem steht in der Kritik. Selbst seine ehemaligen Profiteure fordern ein Umdenken und sprechen sich dafür aus, dass Unternehmen langfristige Werte zum Nutzen aller Stakeholder generieren sollen. Aber wie kann dieser gesellschaftliche Benefit gemessen und kommuniziert werden? Das weiß Jan-Menko Grummer, Assurance Leader Nord-Ost bei EY Deutschland. Er erklärt uns, was es mit dem „Long Term Value Reporting“ auf sich hat.
Die Türen zu den Chefetagen im Mittelstand öffnen sich für Frauen weiter, wenn auch nur langsam: 17,1 Prozent der Geschäftsführungsmitglieder im deutschen Mittelstand sind weiblich, im Vorjahr waren es noch 16,3 Prozent. Das ist ein Ergebnis des Mittelstandsbarometers der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young).
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