
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Der Mittelstand in Deutschland setzt stärker auf weibliche Führungskräfte als börsennotierte Unternehmen: Der Frauenanteil im Vorstand beziehungsweise in der Geschäftsführung steigt im Mittelstand auf 16 Prozent – und liegt damit fast doppelt so hoch wie bei börsennotierten Konzernen.
EY sucht erfolgreiche und innovative Unternehmer für den „EY Entrepreneur Of The Year 2020“: Bis Ende April können Unternehmerpersönlichkeiten nominiert werden, die mit persönlichem Engagement und Weitblick ihre Unternehmen führen und für wirtschaftliches Wachstum sorgen.
Die Verbraucher in Deutschland sehen die Wirtschaftslage hierzulande so kritisch wie lange nicht: So glauben nur noch zwölf Prozent, dass sich die Wirtschaftslage in Deutschland im neuen Jahr verbessern wird – der niedrigste Wert seit 2011. Gleichzeitig gehen 35 Prozent von einer Verschlechterung aus – höher war der Anteil der Pessimisten zuletzt 2012.
Die Mannheimer iuvando Health GmbH hat den vierten Public Value Award for Start-ups gewonnen. Der Entwickler einer digitalen Plattform für Krebspatienten erhielt die von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY vergebene Auszeichnung Anfang November in Leipzig. Die Plätze zwei und drei belegten die Hamburger besser zuhause GmbH und der norwegisch-chilenische Anbieter EnlightAID.
Deutschlands Städte und Gemeinden treiben den Umstieg auf klimafreundlichere Fahrzeuge voran: 74 Prozent von ihnen haben in Elektromobilität investiert, die Hälfte hat Ladesäulen aufgestellt. Weiter klaffende Lücken in der öffentlichen Ladeinfrastruktur erweisen sich mehr und mehr als Engpass für die E-Zukunft.
Zu teuer, eine zu geringe Reichweite, zu umständlich – gegen Elektroautos sprechen aus Sicht der deutschen Verbraucher noch viele Gründe. Zwar sagt immerhin ein Viertel der Verbraucher (26 Prozent), dass sie Elektroautos interessant finden und auch fahren würden. Allerdings geben zwei Drittel (64 Prozent) an, dass die Stromer für sie vorerst nicht in Frage kommen.
Als große Prüfungs- und Beratungsorganisationen hat EY einen tiefen Einblick in Wirtschaftsprozesse rund um den Globus. Die Initiative Gesichter der Demokratie hat deshalb mit Hubert Barth über Maßnahmen zur Reduzierung von Handels- und Investitionshindernissen, das Spannungsfeld von Unternehmenslenkern und die Frage, warum Diversity jeden Tag harte Arbeit ist, gesprochen.
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