
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Die deutschen Verbraucher sind mehrheitlich bereit, nachhaltiger zu konsumieren. 68 Prozent würden grundsätzlich mehr bezahlen, wenn ein Produkt der Umwelt nachweislich keinen Schaden zufügt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung von 2.500 Konsumentinnen und Konsumenten Anfang des Jahres durch die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young).
In einer aktuellen Studie hat EY Real Estate die Einschätzungen und Erwartungen von Asset Managern für den deutschen Immobilienmarkt untersucht. Das Fazit: Eine große Mehrheit rechnet mit beträchtlichen Erhöhungen von Investitionen in nachhaltige Immobilien.
Mit zahlreichen Hilfspaketen wollen Bund und Länder die Wirtschaft durch die Corona-bedingte Wirtschaftskrise führen. Welche Maßnahme passen dabei zu welcher Branche? Wie unterscheiden sich die Regelungen je nach (Bundes-)Land? Wirtschaftsprüfer und Steuerberater werden in dieser Situation zu wichtigen Lotsen durch das Leistungslabyrinth.
Dr. Kiran Mazumdar-Shaw hat sich den Titel „EY World Entrepreneur Of The Year“ gesichert. Bei der Wahl Anfang Juni, die aufgrund der Corona-Pandemie erstmals virtuell stattfand, setzte sich die Vorstandsvorsitzende des indischen Bioenzymherstellers Biocon gegen die Konkurrenz aus rund 50 Ländern durch. Damit ist sie die zweite Frau, die den Preis gewinnt.
Die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus treffen die Großunternehmen weltweit und in Deutschland schwer. Laut einer aktuellen EY-Befragung erwarten 73 Prozent der Unternehmen weltweit und 56 Prozent in Deutschland massive Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. Der Rest der Unternehmen erwartet immerhin kleinere Effekte. Dass Covid-19 die Wirtschaft nicht berührt, glaubt inzwischen keines der Unternehmen mehr.
Die Stimmung am deutschen Immobilien-Investmentmarkt hat sich binnen kürzester Zeit deutlich verschlechtert: 76 Prozent der Immobilienunternehmen erwarten in diesem Jahr ein sinkendes Investitionsvolumen. Umgekehrt rechnen derzeit nur vier Prozent mit einem steigenden Transaktionsvolumen. Das sind Ergebnisse einer aktuell von EY Real Estate Ende März durchgeführten Befragung.
Drei von vier Unternehmen weltweit erwarten durch das Coronavirus massive Auswirkungen auf die Wirtschaft. Vier von zehn Firmen rechnen mit schwerwiegenden Folgen auf die eigene Marge. Ein Großteil der Unternehmen muss demnach sein Lieferketten-Management anpassen und deutlich stärker auf Automatisierung setzen. So lautet das Ergebnis einer Umfrage von EY.
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