Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Zum Schutz und Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschlands Wäldern haben die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und T-Mobile Deutschland den "Naturschutzfonds Lebendige Wälder" eingerichtet. Der Naturschutzfonds fördert vorbildliche Naturschutzprojekte in Deutschland, die für den Erhalt von Wäldern und den darin lebenden Tieren und Pflanzen sorgen. Im Jahr 2010 unterstützen DUH und T-Mobile insgesamt fünf Naturschutzorganisationen: Zwei von ihnen kümmern sich am Bodensee und an der Weser um die Wiederentstehung und die Erhaltung von Auwäldern, drei der Projekte unterstützen den Lebensraum der bedrohten Waldbewohner Haselhuhn, Haselmaus, Alpenbock und Hirschkäfer.
Mehr als 600 Einrichtungen haben an der ersten Ausschreibung der "Ich kann was!"-Initiative der Deutschen Telekom teilgenommen. Aus allen Regionen Deutschlands haben sich Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit um eine Förderung beworben. Die große Anzahl der eingereichten Projektvorschläge und deren inhaltliche Vielfalt zeigen, welch großen Widerhall der bildungspädagogische Ansatz und die Ziele der Initiative auf Seiten der Jugendsozialarbeit efunden haben. Fachjury wählte 66 Förderprojekte aus. Eine zweite Ausschreibung findet im kommenden Frühjahr 2010 statt.
Was machen Kinder, wenn sie in einer Notfallsituation alleine sind oder ein Erwachsener verunglückt ist? Mit der Initiative "Sani Sanelli" der Björn Steiger Stiftung (BSS) lernen Grundschüler spielerisch das Verhalten im Notfall und das Absetzen eines Notrufs. Mit Lehrmaterialien wie Handy-Attrappen, dem Kuscheltier "Sani Sanelli", einem speziellen Kinderbuch und einem Lied der Bläck Fööss trainieren Kölner Schüler in dieser Woche, wie man am schnellsten Hilfe holt.
Seit 25 Jahren gibt es in Deutschland das Internet. Es hat wie nur wenige andere Informationstechnologien unser Berufsleben, unsere Freizeit und unseren Bildungsweg dramatisch verändert. Für Telekomanbieter wächst damit die gesellschaftliche Verantwortung. Das Beispiel Deutsche Telekom zeigt, welche Bereiche man beim Thema Integration in die Informations- und Wissensgesellschaft bespielen kann.
Mahlzeitenservice, Notrufsysteme oder ärztliche Betreuung mit Hilfe moderner Telemedizin-Lösungen - diese und ähnliche Leistungen sollen das Leben für ältere Menschen zuhause künftig leichter und sicherer machen. Das ist das Ziel der Expertenrunde "Gesundheitsdienstleistungen in der Wohnung." Mitglieder des Gremiums, bestehend aus Vertretern der Wohnungswirtschaft, des deutschen Gesundheitswesens, der Deutschen Telekom, der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung sowie des Bundesministeriums für Gesundheit stellten in Berlin heute die Ergebnisse der Studie "Vernetztes Wohnen: Ausbreitung, Akzeptanz und nachhaltige Geschäftsmodelle" vor, durchgeführt vom Forschungsinstitut InWIS Forschung & Beratung GmbH der Ruhr-Universität Bochum.
"Große Veränderungen fangen klein an!": Mit diesem Leitgedanken startete jetzt die Deutsche Telekom ihre neue Kampagne für Umwelt und Gesellschaft. Dabei werden gezielt Produkte und Dienste der Deutschen Telekom vorgestellt, mit denen der Kunde verantwortlich handeln und gleichzeitig sein eigenes Leben komfortabler gestalten kann. Als erster deutscher Telekommunikations-Anbieter geht die Telekom damit neue Wege in der Kommunikation von Nachhaltigkeit.
Unter dem Titel „Wir leben Verantwortung“ hat die Deutsche Telekom ihren zweiten Corporate Responsibility Bericht veröffentlicht. Dieses Motto gelte „gerade jetzt in der Krise“, konstatiert René Obermann, Vorstandvorsitzender der Deutschen Telekom. Der diesjährige Bericht beschreibt die Verantwortung des Konzerns sowie die Maßnahmen und Erfolge der CR Aktivitäten entlang verschiedener Stationen der Wertschöpfungskette. Erstmals wurden auch die Kennzahlen zweier Auslandstöchter sowie die Textininhalte zu CR-Management und CR-Programm im Bericht durch unabhängige Wirtschaftsprüfer geprüft und bestätigt. UmweltDialog hat den Bericht näher betrachtet.
„Die enge Zusammenarbeit mit unseren Stakeholdern ist der Schlüssel zum Erfolg“, dessen ist sich Geschäftsprozessmanager Volker Pyrtek von der Deutschen Telekom sicher. Zur offenen Diskussion über die verantwortungsvolle Wertschöpfungskette lädt der Konzern daher einmal im Jahr die verschiedenen Anspruchsgruppen. Mit ihrer Unterstützung will die Deutsche Telekom in Sachen Nachhaltigkeit zur Nummer Eins der ICT-Unternehmen werden.
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