Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
115,8 Mrd. Euro (2024)
10.394.301 t CO2e (Scope 1-3; Stand 2024)
weltweit 206.026 (2024)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Ernst gemacht mit Frauenförderung: Als erstes Dax-30-Unternehmen führt die Deutsche Telekom eine Frauenquote ein. Bis Ende 2015 sollen 30 Prozent der oberen und mittleren Führungspositionen im Unternehmen mit Frauen besetzt sein. Die Regelung gilt weltweit. Neben der Erweiterung ihres Talentpools verspricht sich die Deutsche Telekom durch mehr Vielfalt im Management langfristig eine höhere Wertschöpfung für das Unternehmen.
Vom 2. bis zum 6. März öffnet sie wieder ihre Tore: die CeBIT. Mit 4.157 Ausstellern aus 68 Ländern ist die Hightech-Messe in Hannover die Größte ihrer Art - mit wachsenden Herausforderungen. Ein verändertes Messekonzept, aber auch der Umweltschutz und „GreenIT“ spielen in diesem Jahr eine große Rolle. Ein Beispiel, wie Unternehmen „Green IT“ umsetzen, zeigt T-Systems. Der Bonner Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) stellt auf der CeBIT sein Projekt für ein energieeffizientes Rechenzentrum „Datacenter 2020“ vor.
Drei aus 93 - die Juroren aus Wissenschaft und Deutscher Telekom hatten keine leichte Aufgabe, sich für die drei besten Projekte des konzerninternen Wettbewerbs "Verantwortung gewinnt!" zu entscheiden. Neben dem Essener Projekt "Gemeinsam STARK" und "Du musst nicht perfekt sein - nutze deine Chance" aus Brandenburg, fand der Nürnberger "Werte-Kalender 2009" besondere Anerkennung des Personalvorstands.
Zum Schutz und Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschlands Wäldern haben die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und T-Mobile Deutschland den "Naturschutzfonds Lebendige Wälder" eingerichtet. Der Naturschutzfonds fördert vorbildliche Naturschutzprojekte in Deutschland, die für den Erhalt von Wäldern und den darin lebenden Tieren und Pflanzen sorgen. Im Jahr 2010 unterstützen DUH und T-Mobile insgesamt fünf Naturschutzorganisationen: Zwei von ihnen kümmern sich am Bodensee und an der Weser um die Wiederentstehung und die Erhaltung von Auwäldern, drei der Projekte unterstützen den Lebensraum der bedrohten Waldbewohner Haselhuhn, Haselmaus, Alpenbock und Hirschkäfer.
Mehr als 600 Einrichtungen haben an der ersten Ausschreibung der "Ich kann was!"-Initiative der Deutschen Telekom teilgenommen. Aus allen Regionen Deutschlands haben sich Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit um eine Förderung beworben. Die große Anzahl der eingereichten Projektvorschläge und deren inhaltliche Vielfalt zeigen, welch großen Widerhall der bildungspädagogische Ansatz und die Ziele der Initiative auf Seiten der Jugendsozialarbeit efunden haben. Fachjury wählte 66 Förderprojekte aus. Eine zweite Ausschreibung findet im kommenden Frühjahr 2010 statt.
Was machen Kinder, wenn sie in einer Notfallsituation alleine sind oder ein Erwachsener verunglückt ist? Mit der Initiative "Sani Sanelli" der Björn Steiger Stiftung (BSS) lernen Grundschüler spielerisch das Verhalten im Notfall und das Absetzen eines Notrufs. Mit Lehrmaterialien wie Handy-Attrappen, dem Kuscheltier "Sani Sanelli", einem speziellen Kinderbuch und einem Lied der Bläck Fööss trainieren Kölner Schüler in dieser Woche, wie man am schnellsten Hilfe holt.
Seit 25 Jahren gibt es in Deutschland das Internet. Es hat wie nur wenige andere Informationstechnologien unser Berufsleben, unsere Freizeit und unseren Bildungsweg dramatisch verändert. Für Telekomanbieter wächst damit die gesellschaftliche Verantwortung. Das Beispiel Deutsche Telekom zeigt, welche Bereiche man beim Thema Integration in die Informations- und Wissensgesellschaft bespielen kann.
Mahlzeitenservice, Notrufsysteme oder ärztliche Betreuung mit Hilfe moderner Telemedizin-Lösungen - diese und ähnliche Leistungen sollen das Leben für ältere Menschen zuhause künftig leichter und sicherer machen. Das ist das Ziel der Expertenrunde "Gesundheitsdienstleistungen in der Wohnung." Mitglieder des Gremiums, bestehend aus Vertretern der Wohnungswirtschaft, des deutschen Gesundheitswesens, der Deutschen Telekom, der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung sowie des Bundesministeriums für Gesundheit stellten in Berlin heute die Ergebnisse der Studie "Vernetztes Wohnen: Ausbreitung, Akzeptanz und nachhaltige Geschäftsmodelle" vor, durchgeführt vom Forschungsinstitut InWIS Forschung & Beratung GmbH der Ruhr-Universität Bochum.
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