Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Eine schöne Überraschung zur feierlichen Schlüsselübergabe an das neue SOS-Kinderdorf-Zentrum in Bremen: Es erhielt eine Spende von der Deutschen Telekom über 80.000 Euro. „Wir freuen uns sehr über diese Spende“, sagt Karin Mummenthey, Leiterin der Bremer Einrichtung. „Mit dem Geld können wir den Ausbau der SOS-Einrichtung in der Alten Stadtbibliothek ein gutes Stück vorantreiben. Dort sollen die Hilfsangebote künftig in einem neuen Familienhilfezentrum gebündelt werden.“ Die Spende haben die Telekom-Mitarbeiter in Deutschland ermöglicht. Darüber hinaus werden sich auch die Azubis am Telekom Ausbildungszentrum in Bremen für das Kinderdorf-Zentrum engagieren.
Die Partner in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt „SmartSenior“ zeigen auf der CeBIT 2011 erste beispielhaft integrierte Lösungen, die es älteren Menschen ermöglichen sollen, ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Zur Projekthalbzeit präsentiert die SmartSenior-Allianz auf der Cebit ihre Zwischenergebnisse in drei Anwendungsbereichen: Zu Hause, unterwegs und im Telemedizinzentrum.
Im Rahmen der E-world 2011 nutzte die Deutsche Telekom die Gelegenheit, um einige Neuheiten zu präsentieren. Darunter einen neuartigen Smart Meter, Lösungen zur direkten Lieferung von Verbrauchsdaten aus elektronischen Zählern in SAP-Systeme, innovative Dienste für das Stromnetz der Zukunft sowie Apps zum Heizkostensparen und eine Energieberatung für Unternehmen inklusive Aufbau und Betrieb eines Energie- und Umwelt-Management-Systems. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über nähere Informationen zu diesen neuen Produkten, Diensten und Angeboten.
Die Deutsche Telekom zeigt auf der E-world 2011 in Essen neue Lösungen für Energieversorger, Messstellenbetreiber und die Wohnungswirtschaft. Das Unternehmen stellt seine Smart-Metering-Plattform vor sowie Smart Grid für das Stromnetz der Zukunft und künftige Anwendungen rund um Smart Home. Kunden und Partner berichten täglich am Stand über ihre Erfahrungen.
Männliche Kinder und Jugendliche geben offenbar die Abschirmung intimer Probleme zunehmend auf - und stellen die einseitig auf Stärke und Unnahbarkeit gepolte Männerrolle in Frage. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der „Nummer gegen Kummer Studie 2010", die von Nummer gegen Kummer e.V., der Dachorganisation des deutschen Kinder- und Jugendtelefons und des Elterntelefons, in Kooperation mit der Deutschen Telekom erarbeitet worden ist. „Wir sind sehr froh, damit nach 2005 und 2007 bereits die dritte "Nummer gegen Kummer Studie" vorlegen zu können", so Klaus Hoppe, Vorsitzender von Nummer gegen Kummer.
Auf den ersten Blick erscheint die Zahl gar nicht so groß: zwei bis drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen beim Betrieb und der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Doch in Zeiten zunehmender Technisierung vieler Lebensbereiche gehen Experten von einem deutlichen Anstieg aus. Als Europas größter Telekommunikationskonzern übernimmt die Deutsche Telekom Verantwortung und leistet einen Beitrag zu einer „low carbon society,“ einer klimaschonenden Gesellschaft.
Zehnjährige Zwischenbilanz einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit ziehen der Umwelt- und Verbraucherschutzverband Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und die Telekom Deutschland GmbH. Gestartet im Jahr 2000 auf der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover haben DUH und Telekom weit reichende Maßnahmen zur Energie- und Rohstoffeinsparung angestoßen. Ein aktuelles Beispiel ist der Aufbau eines vorbildlichen betrieblichen Umweltmanagements sowie die Einrichtung einer Handy-Rücknahme.
Als eines der weltweit führenden Unternehmen innerhalb der Informations- und Telekommunikationsbranche betrachtet die Telekom ihr Engagement für Corporate Responsibility (CR) als Kernaufgabe. Der im Sommer erschienene Nachhaltigkeitsbericht 2010 erläutert die Bemühungen des Unternehmens, Corporate Responsibility „organisch“ in allen Konzernbereichen zu verankern und eine funktionierende CR-Management-Struktur zu schaffen. Kennzahlen aus den Bereichen Gesellschaft, Kunden, Lieferanten und Beschäftigte, sowie der aktiven Rolle des Konzerns beim Schutz der Umwelt und des Klimas belegen die Fortschritte auf diesem Weg. Mit dem Application Level „A+“ bestätigt die Global Reporting Initiative (GRI) der Telekom die höchstmögliche Übereinstimmung mit ihren Kriterien.
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