Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
Quelle: ALDI SÜD
ALDI sieht großes Potenzial in einer Gesetzgebung, um die Einhaltung der Menschenrechte entlang globaler Lieferketten zu gewährleisten. Dazu haben ALDI Nord und ALDI SÜD ein Positionspapier veröffentlicht.
Den Deutschen liegt die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung am Herzen, das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von ALDI. Denn, so das erfreuliche Ergebnis der Umfrage, praktisch jeder (95 Prozent) achtet aktiv darauf, möglichst wenig Essen wegzuwerfen.
Klimawandel, Top-YouTuber, Würmer und die Baumarktkette toom: In der Zeit vom 30. September bis 4. Oktober bilden diese Themen die Grundlage für das bislang größte Charity Live-Event für den Klimaschutz. Bei „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ ziehen zahlreiche YouTuber gemeinsam in eine riesige Kuppel und widmen sich verschiedenen Fragen rund um den Klimaschutz. Unterstützung gibt es unter anderem von toom.
ALDI SÜD führt ab Anfang September Mehrwegbrotbeutel im Backwarenbereich ein und schafft damit eine ressourcenschonende Alternative zu den Papiertüten mit Sichtfenster. Mit den waschbaren Stofftaschen aus Bio-Baumwolle können Kunden lose Backwaren hygienisch sauber und sicher nach Hause transportieren und damit ihren Verpackungsverbrauch reduzieren.
Start-ups bieten das, was Unternehmen suchen: Ungewöhnliche Ideen mit Marktpotenzial. Das weiß man auch bei ALDI. Deswegen arbeitet der Einzelhändler seit 2019 mit dem Start-up-Accelerator TechFounders zusammen und fördert Gründer, die kreative nachhaltige Produkte, Technologien und Verpackungen entwickeln. Die Kooperation geht mittlerweile in die dritte Runde.
Mit dem Greenpeace Detox Commitment verpflichten sich unter anderem Einzelhändler wie ALDI und Tchibo dazu, gefährliche Chemikalien aus der Produktion zu verbannen. In ihren kürzlich veröffentlichten Detox-Berichten haben diese Unternehmen nun ihre Fortschritte im Bereich Chemikalienmanagement dokumentiert.
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