Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
Quelle: ALDI SÜD
In puncto Bio haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD ambitionierte Ziele gesetzt: Sie wollen ihre Marktführerschaft beim Umsatz mit Bio-Lebensmitteln stärken und ihr Sortiment weiter ausbauen. Dazu haben die beiden Unternehmen Mitte September gemeinsam mit strategischen Partnern und externen Experten über Bio-Trends und Innovationen diskutiert.
ALDI Nord und ALDI SÜD kennzeichnen zukünftig Textilien, die besonders nachhaltig produziert wurden, mit dem „Grünen Knopf“. Damit unterstützen die beiden Discounter die Einführung des entsprechenden staatlichen Textil-Siegels der Bundesregierung.
ALDI Nord und ALDI SÜD kennzeichnen zukünftig ihre Produkte, die frei von Mikroplastik sind. Schon seit 2014 befreien die Discounter ihre Kosmetik- und Pflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von den kleinen Plastikteilchen. Bereits jetzt enthalten rund 180 Produkte weder festes Mikroplastik noch flüssige synthetische Kunststoffe, die nicht biologisch abbaubar sind.
ALDI Nord und ALDI SÜD stellen ihre Wattestäbchen auf eine ökologischere Alternative um: Zukünftig werden die Discounter in allen Filialen ausschließlich Wattestäbchen mit Papierschaft und Bio-Baumwolle handeln. Auch der Plastikdeckel der Verpackung wurde im Zuge der Optimierung ökologisch umgestellt. Damit bietet ALDI als Erster im Lebensmitteleinzelhandel seinen Kundinnen und Kunden eine komplett nachhaltige Variante an.
ALDI wird immer nachhaltiger – darüber berichten die Discounter jetzt in ihrem aktuellen Fortschrittsbericht im Rahmen ihrer Mitgliedschaft im UNGC. Mit dem Beitritt vor zwei Jahren haben sich die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD dazu verpflichtet, zehn universelle Nachhaltigkeits-Prinzipien der UN im wirtschaftlichen Handeln umzusetzen und regelmäßig darüber zu berichten.
ALDI setzt auf dem Weg zu weniger Verpackungsabfall auf die Zusammenarbeit mit jungen Gründern. Anfang Juni haben sieben Startups bei einem Pitch-Event in Mülheim ihre Ideen für innovative Verpackungslösungen präsentiert. Aus den sieben Startups wählen ALDI SÜD und ALDI Nord nun zwei bis drei Startups aus, die in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen werden.
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