Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
Quelle: ALDI SÜD
ALDI SÜD setzt sich für die Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen im SOS-Kinderdorf ein und unterstützt das Programm „BEST health CARE“. Der Discounter fördert SOS-Kinderdorf e. V. jährlich mit 100.000 Euro und finanziert damit Gesundheitsbeauftragte, die in zunächst vier SOS-Kinderdörfern mit jungen Menschen zusammenarbeiten und sie dabei unterstützen, einen bewussten Lebensstil zu entwickeln.
Unter der Dachmarke „Spenden, helfen, fördern. Das ALDI Spendenengagement“ bündelt ALDI SÜD zukünftig seine Aktionen und Initiativen, die sozialen Organisationen zu Gute kommen. Der Discounter möchte sein soziales Engagement langfristig sichtbar machen und zeigen: ALDI SÜD ist für seine Kunden da.
Unter der Eigenmarke Crane Pure bietet ALDI SÜD ab dem 10. Juni einen klimaneutralen Sneaker an, der zum Teil aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wird. Die durch Produktion, Transport und Vertrieb anfallenden CO²-Emissionen werden durch ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt ausgeglichen.
Apotheker, Krankenhausmitarbeiter und Altenpfleger arbeiten gerade rund um die Uhr, um unser Gesundheitswesen am Laufen zu halten. Auch Mitarbeiter im Lebensmittelhandel oder in Drogeriemärkten sind in Zeiten der Corona-Krise unverzichtbar, um die große Nachfrage nach Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs zu bedienen. ALDI bedankt sich jetzt bei seinen Mitarbeitern und engagiert sich für gemeinnützige Initiativen.
Vor etwas mehr als einem Jahr haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD auf ihre gemeinsame Verpackungsmission begeben. Die Ziele: weniger Verpackung, mehr Recyclingfähigkeit. Eine erste Bilanz zeigt: ALDI ist auf dem richtigen Weg.
ALDI Nord und ALDI SÜD wollen das Töten von männlichen Küken in der Schaleneier-Produktion beenden. Möglich machen das unter anderem technische Verfahren, die das Geschlecht in den ersten Bruttagen im Ei bestimmen. Eier, aus denen männliche Küken entstehen würden, werden dann nicht mehr ausgebrütet.
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