Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
892.741 t CO2e (2021)
weltweit rund 169.600, in Deutschland rund 49.600 (2022)
Quelle: ALDI SÜD
Vor etwas mehr als einem Jahr haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD auf ihre gemeinsame Verpackungsmission begeben. Die Ziele: weniger Verpackung, mehr Recyclingfähigkeit. Eine erste Bilanz zeigt: ALDI ist auf dem richtigen Weg.
ALDI Nord und ALDI SÜD wollen das Töten von männlichen Küken in der Schaleneier-Produktion beenden. Möglich machen das unter anderem technische Verfahren, die das Geschlecht in den ersten Bruttagen im Ei bestimmen. Eier, aus denen männliche Küken entstehen würden, werden dann nicht mehr ausgebrütet.
Der Februar ist schon fast vorbei. Und wie sieht es mit Ihren guten Vorsätzen aus? Ganz oben auf der Liste steht bei vielen Menschen der Wunsch nach einer nachhaltigeren und bewussteren Ernährung. Ein Blick auf das Kaufverhalten der ALDI SÜD Kunden im Jahr 2019 bestätigt, dass dies nicht nur ein Trend zum Jahresbeginn ist.
Bauern- und Arbeiterfamilien entlang der globalen Lieferketten einen menschenwürdigen Lebensstandard ermöglichen – so lautet das Ziel der Absichtserklärung Living Wage Commitment, die ALDI SÜD und Nord gemeinsam mit anderen Händlern Mitte Januar im Beisein von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin unterzeichnet haben.
ALDI Nord und ALDI SÜD setzen ein klares Zeichen für bessere Arbeitsbedingungen und einen umweltschonenden Anbau im Baumwollsektor. In ihren Einkaufspolitiken verpflichten sich die Discounter dazu, bis 2025 sämtliche Baumwolle ihrer Bekleidungs- und Heimtextilien aus nachhaltigen Quellen zu beziehen.
Als erster Händler in Deutschland listet ALDI SÜD einen Artikel mit dem Tierschutzlabel im Warenbereich Käse ein. Unter der Tierwohl-Eigenmarke „Fair & Gut“ bietet der Discounter drei Käsesorten an, die der Einstiegsstufe „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes entsprechen. Der Landkäse ist ab Anfang November in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich.
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