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Wie nachhaltig Baustoffe sind, hängt davon ab, in welchem Gebäudekontext sie genutzt werden. Objektive Daten für die Umweltwirkungen der Produkte liefern sogenannte Umweltproduktdeklarationen (kurz: EPDs). Warum das wichtig ist und wie EPDs funktionieren, erklärt Stefan Zwerenz, der die Verifizierungsabteilung im IBU (Institut Bauen und Umwelt) leitet, in einem Gespräch mit UmweltDialog. – Von Sonja Scheferling –
»Nachhaltigkeitskommunikation ist mehr als nur ein Trend; sie ist ein wesentlicher Bestandteil unserer gemeinsamen Anstrengungen für eine bessere Zukunft. Doch wie können Sie als Verbraucher:in zwischen echtem Engagement für die Umwelt und bloßem Greenwashing unterscheiden? Es ist Zeit, die Ehrlichkeit hinter den grünen Versprechen zu hinterfragen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
»Wohnen kann krank machen. Verantwortlich dafür sind Stoffe wie Formaldehyd, die aus unzähligen Produkten in die Raumluft ausgasen. Dagegen helfen regelmäßiges Lüften oder die automatisierte Luftreinigung. Dyson besuchte kürzlich Ski-Star Felix Neureuther zu Hause und zeigte, wie eines seiner Top-Produkte dem krebserregenden Gift zu Leibe rückt. – Von Ulrich Klose –
»Obwohl Ökostrom selbst längst keine Neuheit mehr ist und Verbraucher Ökostromtarife seit weit mehr als einem Jahrzehnt abschließen können, ragen sich um den "grünen Strom" immer noch einige Mythen oder schlicht Falschinformationen. Da Ökostrom im Zuge der Energiewende und bei Deutschlands Energiezielen eine wichtige Stellung einnimmt, lohnt es sich derartige Missverständnisse an dieser Stelle einmal aus der Welt zu schaffen.
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