Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,2 Mrd. Euro (2022)
ca. 7,8 Mio. t CO2e (2022)
7.250 (2022)
Quelle: Telefónica Deutschland
O2 Telefónica hat den Corporate Responsibility Report 2021 veröffentlicht. Darin berichtet das Unternehmen über seine Nachhaltigkeitsfortschritte im Jahr 2021 in den verschiedensten Bereichen. So erreichte Telefónica unter anderem die wichtigsten im Responsible Business Plan gesteckten Ziele für 2021.
Warum interessiert sich der Kapitalmarkt für ESG – Environment, Social, Governance? Dürfen nur Aktionär:innen Ansprüche an ein Unternehmen stellen? Was hat der Nobelpreisträger Milton Friedman damit zu tun? Und ist ESG wirklich neu? Mit diesen Fragen beschäftigte sich Telefónica-Vorständin für Recht und Corporate Affairs Valentina Daiber am 8. April in ihrer Rede vor 3.000 Mitarbeiter:innen von Deloitte Consulting Deutschland. Auszüge aus dieser Rede veröffentlichen wir hier.
O2 Telefónica wurde aufgrund des Einsatzes für mehr Diversität und Frauenförderung im Unternehmen das dritte Jahr in Folge in den viel beachteten Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) aufgenommen. Der Telekommunikationsanbieter konnte seine Gesamtbewertung sogar um weitere rund 5 Prozentpunkte verbessern; von 65,03 Prozent im Vorjahr auf jetzt 70,49 Prozent.
Im Beisein des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst haben der Landesverband für Erneuerbare Energien Nordrhein-Westfalen (LEE NRW) und Lanthan Safe Sky im Windpark Issum am Niederrhein das deutschlandweit bislang größte Projekt für die bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) von Windenergieanlagen aktiviert. Die Warnlichter der Anlagen leuchten jetzt nur noch dann, wenn tatsächlich Flugverkehr in der Nähe ist.
O2 Telefónica will mehr Transparenz über ihre CO2 Emissionen entlang der Lieferkette, also im Scope 3, schaffen. Dazu wird das Unternehmen die Softwareplattform von The Climate Choice nutzen und klimafokussierte Daten von rund 1.000 Lieferanten erfassen.
O2 / Telefónica Deutschland verbessert sich weiter in den relevanten ESG Ratings (ESG steht für Environment, Social, Governance) von Sustainalytics und EcoVadis. Das Unternehmen bestätigt damit die Vorreiterrolle im Nachhaltigkeitsmanagement in der Telekommunikationsbranche und schneidet besonders gut in den Kategorien Umwelt und Ethik ab.
Wollen wir die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch verhindern, müssen wir bei der Energiewende schneller werden. Ihr Erfolg hängt auch von der Digitalisierung ab. Wie diese beiden Großprojekte zusammenhängen und welche zukunftsweisenden Lösungen es gibt, wird in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktuell diskutiert. So etwa von Valentina Daiber, Vorständin für Recht und Corporate Affairs von Telefónica Deutschland.
Die bereits in Europa eingeführte Eco Rating-Initiative für Mobiltelefone soll nun neue Mitglieder in der ganzen Welt gewinnen. Die fünf Netzbetreiber wollen ihre Initiative erweitern und Betreiber global zum Mitmachen motivieren.
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