
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Die Corona-Pandemie hat auch den Druck auf die Beschäftigten in Deutschland verstärkt: Mehr als die Hälfte (52 Prozent) klagt darüber, dass die Arbeitsbelastung für sie seit Beginn der Pandemie zugenommen hat. Bei knapp jedem Fünften hat sie sogar stark zugenommen. Insbesondere Frauen im Angestelltenverhältnis bekommen das zu spüren: 59 Prozent von ihnen berichten von einer gestiegenen Belastung seit Covid-19 sich ausgebreitet hat – bei den Männern liegt der Anteil nur bei 45 Prozent.
Die Automatisierung durch digitale Technologie sichert langfristig die Existenz von Unternehmen in der Immobilienwirtschaft, das sagen mehr als 90 Prozent der Befragten im Rahmen der aktuellen Digitalisierungsstudie von EY Real Estate und dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft.
Deutsche Start-ups erhielten im ersten Halbjahr mehr frisches Kapital als je zuvor: Insgesamt 7,6 Milliarden Euro flossen an deutsche Jungunternehmen – das ist mehr als dreimal so viel wie im Vorjahreszeitraum und mehr als im gesamten Jahr 2020. Auch die Zahl der Finanzierungsrunden stieg sprunghaft: um 62 Prozent auf 588. Das geht aus dem Startup-Barometers der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor.
Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY gehört zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands. Das Magazin Capital und Statista vergeben das Siegel „Deutschlands innovativstes Unternehmen“ an Firmen, die Vorreiter bei intelligenten Produkten, Prozessen, oder Dienstleistungen sind. EY ist als einziges Big-Four-Unternehmen in der Kategorie Professional Services & Outsourcing prämiert worden.
Die Energiewirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz legt den Fokus immer stärker auf grüne Energieprodukte: So messen rund 75 Prozent der Energieversorger dem Thema Dekarbonisierung in der Energiebeschaffung zukünftig die größte Bedeutung zu. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von EY und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor.
Infolge der Umwälzungen durch Covid-19 und angesichts eines veränderten Werte- und Umweltbewusstseins der vermögenden Klientel kommt Bewegung in den deutschen Wealth-Management-Markt: Anlage- und Risikopräferenzen auf der Nachfrageseite verschieben sich. Großtrends, wie der Bedarf an nachhaltigen Investments und der Einsatz digitaler Technologien, legen an Tempo zu.
Rassismus, Diskriminierung und ungleiche Behandlung aufgrund des Geschlechts: Regelmäßig liest man von Klagen, weil ein Arbeitgeber einen Bewerber wegen seiner Herkunft, des Geschlechts oder gar einer Behinderung ablehnt. So etwas ist nicht nur schlecht für die Reputation und damit fürs Geschäft, sondern auch gesetzlich verboten. Eine kleine Landkarte zum Thema Vielfalt.
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