iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2022)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Vor 20 Jahren gründeten Jörg Walden und seine Mitstreiter das Softwarehaus iPoint. Dank ihrem Pioniergeist setzte sich das Unternehmen schnell an die Spitze im Bereich Softwarelösungen für Produkt-Compliance und -Nachhaltigkeit. Auch heute noch spielen Innovationen und Forschung eine zentrale Rolle bei iPoint. Teil 2 des UmweltDialog-Specials zum iPoint-Jubiläum.
Klare Ziele, große Visionen, harte Arbeit nach dem Motto „Do whatever it takes ...“ und ein unstillbarer Wissensdurst – das ist das Erfolgsrezept von iPoint, erklärt der Geschäftsführer Jörg Walden. Was als Vier-Mann-Betrieb startete, entwickelte sich sehr schnell zu einer weltweit tätigen Gruppe für Softwarelösungen im Bereich Produkt-Compliance und -Nachhaltigkeit. Nun wird iPoint 20 Jahre alt – Zeit für einen Blick zurück. Teil 1 des UmweltDialog-Specials zum iPoint-Jubiläum.
iPoint hat das E-Book „From Compliance to Sustainability – Managing Material Life Cycle in the Circular Economy Era“ zum Thema Management von Materiallebenszyklen in der Circular Economy-Ära veröffentlicht.
iPoint hat das Gütesiegel „Innovativ durch Forschung“ des Stifterverbands der Deutschen Wissenschaft für seine Forschungstätigkeit erhalten.
Für ihre innovative Blockchain-Lösung CarbonBlock haben Porsche, BASF, Motherson und CircularTree den Plug and Play Global Innovation Award erhalten. Mit CarbonBlock lässt sich der CO2-Ausstoß von einzelnen Materialien und Teilen über die gesamte Lieferkette hinweg erfassen.
iPoint ist für das Event „fw:transparency“ zum Gewinner des Bronze Stevie Awards in der Kategorie „Corporate & Community - B2B Event“ bei den 17. jährlichen International Business Awards ernannt worden.
Ein Konsortium europäischer Partner aus Industrie und Wissenschaft, darunter iPoint, kooperiert, um Kunststoffabfälle durch die Integration fortschrittlicher katalytischer Prozesse, künstlicher Intelligenz, Ökobilanz und wirtschaftlicher Analyse kosteneffizient und umweltverträgliche in wertvolle Chemikalien umzuwandeln.
Ökobilanzen analysieren kontextbezogen die Umweltauswirkungen von Produkten und Services entlang des Lebenswegs und können sie gegenüberstellen. Das heißt nicht, dass zwangsläufig die nachhaltigere Lösung auf den Markt kommt oder gekauft wird. Warum das so ist, erklärt Marten Stock vom ifu Hamburg, Member of iPoint Group, in einem Interview mit UmweltDialog. Er ist Experte auf dem Gebiet der Ökobilanzierung.
iPoint veröffentlicht den dritten Fortschrittsbericht für den UN Global Compact – der weltweit größten und am weitesten verbreiteten freiwilligen Nachhaltigkeitsinitiative von Unternehmen.
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