Als global aufgestelltes Konsumgüterunternehmen bietet Procter & Gamble (P&G) Verbrauchern auf der ganzen Welt ein einzigartiges Portfolio weltweit führender Marken. Klar definierter Anspruch bei allen Marken ist es, gesellschaftliche Veränderung zum Positiven zu erreichen. Das gilt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ebenso wie für die Förderung und Gleichstellung von Frauen. Vor dem Hintergrund seiner Corporate Citizenship-Strategie hat sich P&G ehrgeizige und konkrete Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dabei beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit der Aufgabe, wie die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten erhöht werden kann. Aus Deutschland, einem der weltweit führenden Ländern bei Nachhaltigkeitsthemen, kommen dabei starke Impulse, die helfen, die Messlatte weltweit höher zu legen – sei es durch Investitionen in CO2-effiziente Energiekonzepte an den Produktionsstandorten oder durch die Entwicklung ressourcenschonender neuer Produkte.
Procter & Gamble
Konsumgüterindustrie
Globales Headquater: Cincinnati, Deutschland: Schwalbach im Taunus
1837
weltweit 84,3 Mrd. US-Dollar (2025)
2.152 t CO2e (Scope 1&2; 2024)
weltweit rund 109.000 (2025)
Quelle: Procter & Gamble
P&G baut die Förderung von Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften weiter aus. Als neuer Partner der Femtec.GmbH fördert das Unternehmen weibliche Talente schon während ihres Studiums. Ziel ist es, ambitionierte Studentinnen bei der Gestaltung ihres Karrierewegs zu unterstützen und die Ein- und Aufstiegschancen hochqualifizierter Absolventinnen nachhaltig zu verbessern.
Sport-Sponsoring, Kulturförderung oder soziales Engagement: längst ist Corporate Citizenship zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. Aber wie können sich Unternehmen zielgerichtet als „guter Bürger“ für die Gesellschaft einsetzen, sodass die Gemeinschaft und die Firmen gleichermaßen profitieren? UmweltDialog stellt zwei aktuelle Beispiele vor.
In Deutschland gibt es zu wenige inklusive Spielplätze, auf denen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam Spaß haben können. Das ist das zentrale Ergebnis einer Innofact Studie im Auftrag von „Stück zum Glück“, einer Spendeninitiative von P&G und Rewe gemeinsam mit der Aktion Mensch. Dabei ist frühe Inklusion wichtig, damit Barrieren im Alltag gar nicht erst entstehen. „Stück zum Glück“ setzt sich daher für mehr inklusiven Spielraum ein.
96 Studenten von zwölf Universitäten aus ganz Deutschland und 40 Unternehmensvertreter hat Enactus für ihren Startup Accelerator bei Procter & Gamble zusammengebracht. Die Studenten-Teams hatten sich vorab in einem Auswahlprozess mit ihren Projekten qualifiziert. In der DACH-Zentrale von P&G ging es dann um die Frage, wer würde sich durchsetzen können.
P&G hat im Mai seine Markenkriterien für 2030 veröffentlicht. Die Kriterien beinhalten eine Roadmap sowie detaillierte Maßnahmen der P&G-Marken mit dem Ziel, positivere Auswirkungen des Konsums auf Mensch und Umwelt sicher zu stellen. Die zukunftsweisende Agenda soll fünf Milliarden Verbrauchern, die täglich Produkte von P&G nutzen, zum nachhaltigen Konsum anregen.
Zum „Tag des Glücks“ haben P&G und Rewe gemeinsam mit der Aktion Mensch den Film „Ziemlich unzertrennlich“ vorgestellt. Er handelt von inklusiven Kinderpaaren, für die gemeinsames Spielen oft nicht möglich ist. In ihrer Fantasie konstruieren sie Spielgeräte, die nach und nach für sie entwickelt werden. Der Kurzfilm ist seit dem 20. März unter anderem auf rewe.de/glück zu sehen.
Soziale Gerechtigkeit: Wie lebt es sich als Familie in Deutschland und welchen Herausforderungen sehen sich Familien ausgesetzt? Das war Thema einer GfK-Studie im Auftrag von Procter & Gamble. Die Studie befragte die Familien in Deutschland zu ihrer aktuellen Lebenssituation und ihrer Einschätzung.
Plastik genießt bei Verbrauchern mittlerweile einen schlechten Ruf. Vor allem unnütz in Kunststoff verpackte Ware bringt Kunden in Rage. Allerdings erfüllen gerade Plastikverpackungen wichtige Funktionen, indem sie Produkte schützen oder im Fall von Lebensmitteln haltbar machen. Um den Plastikmüllbergen Herr zu werden, setzen Politik und Unternehmen auf bessere Recyclingfähigkeit.
Smartphones sind heute nicht mehr wegzudenken aus unserem Leben. Wir kommunizieren mit ihnen, speichern unsere Kontakte, Fotos und Musik darauf und navigieren mit ihnen durch unseren Alltag. Kein Wunder, sagt Frantz Beznik, von Procter & Gamble, dass wir Panik bekommen, wenn der Akku leer ist oder wir das Telefon gar verlieren. Nachhaltigkeit sollte genauso selbstverständlich sein.
Weitere Podcast-Folgen:
Folge 1: Grüne Versprechen: Wenn Unternehmen in Umweltprojekte investieren
Folge 2: Silphie-Pflanze – wächst hier die Grüne Verpackungsrevolution
Folge 3: Innovation und Nachhaltigkeit: So profitieren Unternehmen von Tech-Startups
Folge 4: Wirtschaft trifft Natur: Wie Firmen Biodiversität fördern
Weitere Social Media Kanäle
Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften
© macondo publishing GmbH
Alle Rechte vorbehalten.