Als global aufgestelltes Konsumgüterunternehmen bietet Procter & Gamble (P&G) Verbrauchern auf der ganzen Welt ein einzigartiges Portfolio weltweit führender Marken. Klar definierter Anspruch bei allen Marken ist es, gesellschaftliche Veränderung zum Positiven zu erreichen. Das gilt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ebenso wie für die Förderung und Gleichstellung von Frauen. Vor dem Hintergrund seiner Corporate Citizenship-Strategie hat sich P&G ehrgeizige und konkrete Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dabei beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit der Aufgabe, wie die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten erhöht werden kann. Aus Deutschland, einem der weltweit führenden Ländern bei Nachhaltigkeitsthemen, kommen dabei starke Impulse, die helfen, die Messlatte weltweit höher zu legen – sei es durch Investitionen in CO2-effiziente Energiekonzepte an den Produktionsstandorten oder durch die Entwicklung ressourcenschonender neuer Produkte.
Procter & Gamble
Konsumgüterindustrie
Globales Headquater: Cincinnati, Deutschland: Schwalbach im Taunus
1837
weltweit 80,2 Mrd. US-Dollar (2022)
26,05 Mio. t CO2e (2022)
weltweit 106.000 (2022)
Quelle: Procter & Gamble
Pampers für UNICEF blickt dieses Jahr mit den drei ehemaligen Aktionsbotschafterinnen Franziska Knuppe, Enie van de Meiklokjes und Collien Ulmen-Fernandes auf die Erfolge der letzten Jahre zurück. Alle drei sind selbst Mütter und unterstützen zum wiederholten Male die Aktion von Pampers für UNICEF, denn das Projekt hat trotz seiner Erfolge nicht an Relevanz verloren.
P&G hat sich zum Ziel gesetzt, nachhaltigen Konsum auf breiter Basis zu ermöglichen. Dazu gehört es, deutlich weniger neues Plastik aus Erdöl und mehr Rezyklat für Produkte und Verpackungen einzusetzen. Wichtige Meilensteine bei der Vermeidung von Verpackungsmüll und bei der Wiederverwendung von eingesetzten Rohstoffen hat das Unternehmen bereits erreicht.
Auch in der Saison 19/20 wird die Aktion #FamilienChancen von P&G, unterstützt vom FC Bayern München, fortgeführt. Gemeinsam setzen sich die beiden Partner für Familien ein und unterstützen Projekte, die Familien im Alltag unter die Arme greifen. #FamilienChancen wurde in der vergangenen Saison von Procter & Gamble, unterstützt vom FC Bayern München, ins Leben gerufen.
Seit April 2018 setzen sich P&G und REWE gemeinsam mit der Aktion Mensch mit der Spendeninitiative „Stück zum Glück“ für mehr inklusiven Spielraum in Deutschland ein. Ziel der Initiative ist es, in drei Jahren mehr als 30 Spielplatzprojekte umzusetzen. Schon jetzt, nach der Hälfte der Zeit, konnten mehr als 55 Prozent der Spenden generiert und bereits 17 inklusive Spielplätze auf- oder umgebaut werden.
Jedes Kind verdient ein sicheres Zuhause und die Chance auf eine glückliche Zukunft. Daher ging es im August 2015 in die erste Runde der Spendenaktion „Stück zum Glück“, die P&G und Rewe gemeinsam mit der Kindernothilfe ins Leben gerufen haben. Mit der Unterstützung der Rewe Kunden und einer Gesamtspendensumme von einer Million Euro konnte nun in Bangladesch ein Kinderschutzhaus fertiggestellt werden.
Kunststoff ist zu wertvoll zum Wegwerfen. Trotzdem wird zu viel davon verbrannt und nicht recycelt. Zum einen schludern viele Verbraucher bei der Mülltrennung, zum andern sortieren die Entsorger noch zu viele Kunststoffe als nicht verwertbar aus. Wie aber kann das Plastikrecycling besser werden? Dazu gibt es spannende Ideen.
P&G baut die Förderung von Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften weiter aus. Als neuer Partner der Femtec.GmbH fördert das Unternehmen weibliche Talente schon während ihres Studiums. Ziel ist es, ambitionierte Studentinnen bei der Gestaltung ihres Karrierewegs zu unterstützen und die Ein- und Aufstiegschancen hochqualifizierter Absolventinnen nachhaltig zu verbessern.
Sport-Sponsoring, Kulturförderung oder soziales Engagement: längst ist Corporate Citizenship zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. Aber wie können sich Unternehmen zielgerichtet als „guter Bürger“ für die Gesellschaft einsetzen, sodass die Gemeinschaft und die Firmen gleichermaßen profitieren? UmweltDialog stellt zwei aktuelle Beispiele vor.
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