Als global aufgestelltes Konsumgüterunternehmen bietet Procter & Gamble (P&G) Verbrauchern auf der ganzen Welt ein einzigartiges Portfolio weltweit führender Marken. Klar definierter Anspruch bei allen Marken ist es, gesellschaftliche Veränderung zum Positiven zu erreichen. Das gilt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ebenso wie für die Förderung und Gleichstellung von Frauen. Vor dem Hintergrund seiner Corporate Citizenship-Strategie hat sich P&G ehrgeizige und konkrete Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dabei beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit der Aufgabe, wie die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten erhöht werden kann. Aus Deutschland, einem der weltweit führenden Ländern bei Nachhaltigkeitsthemen, kommen dabei starke Impulse, die helfen, die Messlatte weltweit höher zu legen – sei es durch Investitionen in CO2-effiziente Energiekonzepte an den Produktionsstandorten oder durch die Entwicklung ressourcenschonender neuer Produkte.
Procter & Gamble
Konsumgüterindustrie
Globales Headquater: Cincinnati, Deutschland: Schwalbach im Taunus
1837
weltweit 80,2 Mrd. US-Dollar (2022)
26,05 Mio. t CO2e (2022)
weltweit 106.000 (2022)
Quelle: Procter & Gamble
In puncto Windeln ist Pampers die wohl bekannteste Marke der Welt. Wie viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit in dem Produkt steckt, was das Unternehmen in Sachen Qualität und Sicherheit unternimmt und was das alles mit dem Produktionsstandort Deutschland zu tun hat, erklärt Pampers in einer aktuellen Kommunikationskampagne. Dabei informiert Procter & Gamble Deutschland auch über die bereits erreichten Nachhaltigkeitsziele und die Ziele für die Zukunft.
Procter & Gamble (P&G) Oral Care möchte mit seinen neuen Nachhaltigkeitszielen eine bessere Mundhygiene-Routine zur Förderung der Gesundheit unterstützen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen für die Umwelt verringern. Mithilfe der Plattform „Healthy Smiles. Healthy Lives. Healthy Planet.“ sollen die Mundpflegemarken wie Oral-B und Crest Möglichkeiten gesunder Mundhygiene-Gewohnheiten für alle erschließen.
Ob Shampooflasche oder Zahnpastatube: Wir verbrauchen immer mehr Plastikverpackungen. Gleichzeitig wird weniger recycelt. Im Projekt „Holy Grail 2.0“ arbeitet das Konsumgüterunternehmen Procter & Gamble an einer technologischen Lösung dafür: smarte Verpackungen. Bereits Ende nächsten Jahres könnten sie in europäischen Haushalten zu finden sein.
Zusammenhalten, Solidarität zeigen und sich gegenseitig unterstützen – jede und jeder Einzelne kann dazu beitragen, dass Veränderung zum Guten möglich wird. Das gilt vor allem in Krisenzeiten. Deshalb will sich Procter & Gamble mit seinen Marken im Jahr 2021 noch stärker für das Gemeinwohl und den Schutz des Planeten einsetzen.
Ariel startet die neue Kampagne „Jedes Grad zählt“, um Menschen dazu zu ermutigen, die Temperatur beim Wäschewaschen zu senken. Was ein kleiner Schritt für den Einzelnen ist, kann zusammengenommen ein großer Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen werden.
Gemeinsam mit vielen Menschen hat Fairy im Rahmen der FAIR-Initiative 70.000 Euro für die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet gesammelt. Mit diesem Geld werden mehr als 42.000 Bäume gepflanzt,, die klimaschädliches CO2 binden.
Was es braucht, um ein besseres, „neues Normal“ zu schaffen und die Chancen des Umbruchs zu entfalten? Dieser Frage ist P&G zusammen mit Global Digital Women in Form einer virtuellen Konferenz auf den Grund gegangen. Mehr als 280 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren in interaktiven Workshop-Sessions über Führung, Kommunikation und Transformation im „New Normal“.
Im Rahmen der Aktion #GemeinsamStärker fließen mit dem Kauf eines Aktionsproduktes von Procter & Gamble 20 Cent an die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“; gleichzeitig werden pro Upload des Kassenbons zusätzlich 20 Prozent des Kaufpreises zurückerstattet.
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