
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Die DAX-Vorstände werden internationaler, jünger und weiblicher: Fast vier von zehn Vorstandsmitgliedern (39 Prozent) der wichtigsten Konzerne Deutschlands haben inzwischen einen ausländischen Pass. Das ist ein Rekordwert und Zeichen für die starke internationale Ausrichtung deutscher Spitzenunternehmen. Das zeigt eine akutelle Anaylse von EY.
Seit 2016 haben Investitionen in ESG FinTechs stark zugenommen und das Investitionsvolumen hat besonders nach dem European Green Deal 2020 in den Jahren 2021 und 2022 weiteres Momentum gewonnen. Die Chancen stehen gut, dass die Investitionen in Europa im laufenden Jahr 2022 das Rekordjahr 2021 noch übertreffen. Allein im Jahr 2022 (Stand: Mitte September 2022) wurden mehr als 641 Millionen US-Dollar investiert nach 844 Millionen US-Dollar im Jahr 2021. Das ist das Ergebnis einer aktuellen EY-Studie zur Entwicklung der ESG FinTech Landschaft in Europa.
Das Start-up Enpal hat den „Public Value Award for Start-ups 2022“ gewonnen. Das Jungunternehmen aus Berlin konnte sich vor rund 250 Gästen beim Finale in Leipzig am 13.10. im Wettkampf der sieben Finalisten-Start-ups durchsetzen. Die Plätze zwei und drei errangen „Periodically“ aus Magdeburg und „the nu company“ aus Leipzig. Der Publikumspreis ging an „momjobs“ aus Duisburg.
EY kürt in diesem Jahr zum 26. Mal die besten inhabergeführten Unternehmen Deutschlands. Die Herausforderungen an die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt wachsen ständig: Klimawandel, geopolitische Krisen, die immer noch spürbaren Auswirkungen der Pandemie, aber auch disruptive technische Innovationen und die daraus folgende Konvergenz ganzer Branchen verlangen eine nie dagewesene Flexibilität im Denken und Handeln aller Akteure.
EY sucht erstmals für die „Risk Transformation Awards 2023“ Unternehmen, die nicht vor den wirtschaftlichen Herausforderungen zurückschrecken – sondern diese mit mutigen und innovativen Lösungsansätzen annehmen und mit einem hochprofessionellen Risikomanagement begleiten. Die Bewerbungsphase endet am 15. November 2022.
Viele Dinge, die wir für selbstverständlich hielten, wurden in den vergangenen zweieinhalb Jahren auf den Kopf gestellt. Auch Konsumverhalten und Kauferlebnisse der Kunden haben sich massiv verändert. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Future Consumer Index von EY.
Für 72 Prozent der deutschen Stadtwerke spielte die Dekarbonisierung bereits im vergangenen Jahr eine entscheidende Rolle. Durch den Krieg in der Ukraine wird der Ausstieg aus fossilen Energiequellen jetzt noch dringlicher. Der Transformationsdruck auf die ureigensten Aufgaben der Stadtwerke wie die Energie-, Wärme- und Mobilitätsversorgung steigt. Das geht aus einer aktuellen EY-Umfrage hervor.
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