Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
20.052 t CO2e (Stand 2022)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Der deutsche Arbeitsmarkt kommt durch die Corona-Pandemie in Bewegung: 48 Prozent der Beschäftigten haben Interesse an einem Arbeitgeberwechsel – so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebung der EY-Jobstudie im Jahr 2015. Zwar schauen nur drei Prozent aktiv nach einem neuen Job und 14 Prozent gelegentlich. 31 Prozent wären aber nicht abgeneigt, sollte sich eine Gelegenheit ergeben.
Im deutschen Mittelstand liegen derzeit Freud und Leid nah beieinander. Auf der einen Seite freuen sich Unternehmen etwa aus den Branchen Chemie, Pharma, Maschinenbau und Bauindustrie über eine zum Teil hervorragende Geschäftslage und volle Auftragsbücher. Auf der anderen Seite kämpft der Handel mit den Auswirkungen der Pandemie und staatlichen Einschränkungen, während die Autobranche unter der Halbleiterkrise und Produktionsausfällen leidet und massive Umsatzrückgänge verzeichnet.
Diverse Teams bringen verschiedene Perspektiven ins Unternehmen. Und wer sein Team diverser aufstellen will, sollte beim Top-Management anfangen. Warum das so wichtig ist und wieso das Einführen von Quoten nicht immer zum Ziel führt, erläutert Snjezana Billian, Diversity & Inclusiveness Beauftragte bei EY, im Interview mit UmweltDialog.
Diversität beinhaltet mehr Dimensionen als nur den Bereich Gender, weiß Snjezana Billian, Diversity & Inclusiveness Beauftragte bei EY. Im Interview spricht sie mit uns darüber, was es mit Intersektionalität auf sich hat, warum man eine inklusive Kultur im Unternehmen leben sollte und wie man dafür sorgen kann, dass Konflikte aufgrund von kulturellen Unterschieden gar nicht erst entstehen.
Die Digitalisierung soll Beschäftigte entlasten und ihnen die Arbeit erleichtern – doch in vielen Fällen ist das Gegenteil der Fall: Ein Viertel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland beklagt, dass die Arbeitsbelastung durch die Digitalisierung für sie gestiegen ist – nur für sieben Prozent ist sie gesunken. Die überwiegende Mehrheit (68 Prozent) sieht sich durch die Digitalisierung sowohl ent- als auch belastet, so eine aktuelle Studie von EY.
Nicht erst seit der COP26 ist klar: Für die Klimawende brauchen wir die Energiewende. Doch nur mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien ist es nicht getan. Die Digitalisierung spielt hierbei eine zentrale Rolle. Aber warum ist das so und was heißt das eigentlich?
„Es gehört eine Menge Mut dazu, eine Idee so konsequent umzusetzen“, sagte Roland Schubert, CEO, LGT Bank, in seiner Laudatio für Antje von Dewitz, die den renommierten Wirtschaftspreis „EY Entrepreneur Of The Year 2021“ am 4. November in Berlin entgegennahm. Die VAUDE Geschäftsführerin wurde in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ für ihre verantwortungsvolle und erfolgreiche Unternehmensführung geehrt.
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