Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Verschieben, ändern und umplanen: Jeder zweite deutsche CEO (50 Prozent) sagt, dass das eigene Unternehmen aufgrund der geopolitischen Lage Investitionen nicht durchführen kann – sieben Prozentpunkte mehr als im weltweiten Vergleich. Aus bestimmten Märkten komplett zurückziehen mussten sich 39 Prozent der befragten deutschen Konzerne, aber nur 30 Prozent aller weltweit befragten Unternehmen. Das geht aus einer akutellen EY-Umfrage hervor.
Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Klimawandel: Die Herausforderungen für die Gesellschaft sind aktuell so groß wie selten zuvor. Vielen jungen Erwachsenen bereitet dies Sorgen, und sie blicken wenig zuversichtlich in die Zukunft, wenn es um die Entwicklung des Lebensstandards geht: 62 Prozent der Hochschülerinnen und Hochschüler gehen davon aus, dass der Wohlstand hierzulande innerhalb der nächsten zehn Jahre sinken wird. Das geht aus einer aktuellen EY-Studie hervor.
Für 48 Prozent der Bundesbürger steht die Versorgungssicherheit an erster Stelle, wenn es um die Energieversorgung geht. Niedrige Preise folgen mit 40 Prozent. Nur zwölf Prozent stellen Umwelt- und Klimaschutz über Versorgungssicherheit und niedrige Preise. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage „Energiekrise 2022 aus Verbrauchersicht“, für die rund 1.000 Personen befragt wurden.
Sie bestechen durch unternehmerischen Mut und Innovationskraft in herausfordernden Zeiten: Die diesjährigen Preisträger des „EY Entrepreneur Of The Year“. Der Wirtschaftspreis wurde am 24. November in Berlin an Unternehmerinnen und Unternehmer in den Kategorien „Familienunternehmen“, „Innovation“, „Nachhaltigkeit“ und „Junge Unternehmen“ verliehen. Zusätzlich wurde der Ehrenpreis für außergewöhnliches unternehmerisches und gesellschaftliches Engagement vergeben.
Die DAX-Vorstände werden internationaler, jünger und weiblicher: Fast vier von zehn Vorstandsmitgliedern (39 Prozent) der wichtigsten Konzerne Deutschlands haben inzwischen einen ausländischen Pass. Das ist ein Rekordwert und Zeichen für die starke internationale Ausrichtung deutscher Spitzenunternehmen. Das zeigt eine akutelle Anaylse von EY.
Seit 2016 haben Investitionen in ESG FinTechs stark zugenommen und das Investitionsvolumen hat besonders nach dem European Green Deal 2020 in den Jahren 2021 und 2022 weiteres Momentum gewonnen. Die Chancen stehen gut, dass die Investitionen in Europa im laufenden Jahr 2022 das Rekordjahr 2021 noch übertreffen. Allein im Jahr 2022 (Stand: Mitte September 2022) wurden mehr als 641 Millionen US-Dollar investiert nach 844 Millionen US-Dollar im Jahr 2021. Das ist das Ergebnis einer aktuellen EY-Studie zur Entwicklung der ESG FinTech Landschaft in Europa.
Das Start-up Enpal hat den „Public Value Award for Start-ups 2022“ gewonnen. Das Jungunternehmen aus Berlin konnte sich vor rund 250 Gästen beim Finale in Leipzig am 13.10. im Wettkampf der sieben Finalisten-Start-ups durchsetzen. Die Plätze zwei und drei errangen „Periodically“ aus Magdeburg und „the nu company“ aus Leipzig. Der Publikumspreis ging an „momjobs“ aus Duisburg.
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