
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Mehr als jeder zweite Arbeitnehmer fühlt sich im eigenen Unternehmen am Ende der Karriereleiter angekommen: 53 Prozent sagen, dass sie keine Aufstiegsmöglichkeiten sehen. Dabei würde sich die Hälfte von ihnen (49 Prozent) mehr Aufstiegsmöglichkeiten wünschen. Vor allem für Frauen ist der Weg nach oben häufig versperrt: Lediglich 41 Prozent sagen, dass sie Aufstiegsmöglichkeiten sehen, bei Männern liegt der Anteil bei 53 Prozent.
Chinesische Investoren engagieren sich in Deutschland und in Europa so stark wie nie zuvor: In Deutschland investierten sie 2014 in 79 Projekte, bei denen Betriebsstätten oder Arbeitsplätze geschaffen wurden. Im Jahr 2012 wurden im Vergleich dazu nur 46 Direktinvestitionen gezählt, 2013 waren es 68. Damit ist Deutschland mit einem Anteil von 38 Prozent das mit Abstand attraktivste Land Europas für chinesische Investoren. Großbritannien als zweitbeliebtester Standort konnte sich 40 Direktinvestitionen sichern.
Der Schuldenberg der deutschen Kommunen wächst weiter an – mit teuren Folgen für die Bürger: Die Städte und Gemeinden erhöhen auf breiter Front Steuern und Gebühren, um ihre Finanzlage in den Griff zu bekommen: Vier von fünf Kommunen (79 Prozent) wollen in diesem und im kommenden Jahr kommunale Steuern und Gebühren erhöhen, jede dritte Kommune (32 Prozent) will Leistungen streichen.
Junge Beschäftigte sind offenbar schwieriger zu motivieren als ältere: Nur 26 Prozent bezeichnen sich als hoch motiviert. Sie benötigen deswegen mehr und andere Führung zur Motivation als die Generation 60 plus: 40 Prozent der Arbeitnehmer ab 61 Jahre sind nach eigener Aussage hoch motiviert bei der Arbeit – der Spitzenwert unter allen Altersgruppen. Überhaupt sind Mitarbeiter ab 61 Jahren zufriedener und motivierter in ihrem Job als ihre jüngeren Kollegen. Ebenso ist es bei den Frauen, die deutlich zufriedener und motivierter als ihre männlichen Kollegen sind. Damit wird deutlich: Im Kampf gegen den Fachkräftemangel können Firmen noch viel mehr tun, um bereits vorhandene Potenziale zu nutzen.
Die Stadtwerke in Deutschland bereiten sich auf starke Veränderungen ihrer Geschäftsmodelle in den kommenden Jahren vor. Dabei rückt der Kunde noch stärker in den Fokus: Im Hinblick sowohl auf das Innovationspotenzial als auch auf die Erfolgsaussichten stufen die Manager Maßnahmen zur Verbesserung von Kundenbetreuung und -bindung am höchsten ein.
Die Fälle von Cyberüberwachung und -kriminalität nehmen zu – das Risikobewusstsein deutscher Unternehmen aber nicht: 14 Prozent der deutschen Unternehmen haben in den vergangenen drei Jahren konkrete Hinweise auf Spionageattacken entdeckt, das sind immerhin doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren. Großunternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz geraten besonders häufig ins Visier von Datendieben: Von ihnen hat sogar jedes fünfte bereits konkrete Attacken festgestellt. Sieben Prozent der deutschen Unternehmen haben sogar mehrfach Hinweise auf Spionage beziehungsweise Datenklau entdeckt. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein: In jedem fünften Unternehmen (21 Prozent) flogen die kriminellen Handlungen nur durch Zufall auf.
Umweltfreundliche Technologien, schärfere CO2-Richtlinien und ein zunehmender internationaler Wettbewerbsdruck: Die Automobilbranche steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Das Automotive-Team des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens EY hat sich darauf spezialisiert, Lösungen für diese Herausforderungen zu finden. Ziel ist es, Automobilhersteller und -zulieferer dabei zu unterstützen, langfristig international erfolgreich zu sein. Dafür steht das Versprechen "EY — Wir bewegen nachhaltig®".
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