
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Unter dem Motto „Digital Supply Chain – Innovationen, Geschäftsmodelle, Services“ haben im Juni in Heidelberg die zehnten „Supply Chain Days“ stattgefunden. Mehr als 120 Supply-Chain-Experten, Manager und Wissenschaftler diskutierten in der Stadt am Neckar darüber, wie die Digitalisierung das Supply-Chain-Management der Unternehmen verändert. Eingeladen zu der zweitägigen Fachkonferenz hatte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY.
Erfahrene Unternehmer coachten sieben Start-ups zwölf Wochen lang zur Weiterentwicklung ihrer Geschäftsideen. Die Teilnehmer tragen zur weiteren Digitalisierung der Industrie bei. Neben EY-Mentoren unterstützten Mentoren von MAN, BASF, Daimler, Alnatura, RWE, ZF und Lidl mit Rat und Tat.
Am 27. Oktober 2016 werden an der HHL Leipzig Graduate School of Management erstmals Start-ups für ihren Beitrag zum Gemeinwohl ausgezeichnet. Der 1. EY Public Value Award, ein Kooperationsprojekt der HHL mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young), stellt den gesellschaftlichen Wert von Unternehmertum in den Fokus.
Die Compliance-Kultur hat in deutschen Unternehmen offenbar zu einem ehrlicheren Geschäftsgebaren geführt –dennoch wird nach wie vor getrickst. So hat es in den vergangenen zwei Jahren in jedem siebten Unternehmen hierzulande einen bedeutsamen Betrugs- oder Korruptionsfall gegeben. 2014 registrierte noch jedes vierte Unternehmen größere Betrugs- und Korruptionsfälle.
Der Verfall der Preise für Fotovoltaik und Batterien bietet Unternehmen weltweit große Einsparpotenziale: In den kommenden Jahren werden immer mehr Unternehmen dazu übergehen, eigene Energieerzeugungs- und -speicherkapazitäten aufzubauen um Leistungsspitzen mittels gespeichertem Strom abzufangen und ihren eigenen Strombedarf verstärkt über – ebenfalls immer billiger werdende – Photovoltaik-Anlagen sowie Blockheizkraftwerke zu decken. Auf diese Weise lassen sich in Summe die Stromkosten deutlich senken.
Industrie 4.0 ist ein Megatrend – allerdings scheuen viele deutsche Unternehmen noch die dazu nötigen Investitionen oder ihnen fehlt das ausgebildete Personal. Damit verspielen sie einen wichtigen Wettbewerbsvorteil – denn die intelligente Fabrik und die Vernetzung von Produkten untereinander, Industrie 4.0 genannt, spart Zeit, Geld und ermöglicht eine individuelle Fertigung.
Die Investitionen in deutsche Start-ups haben 2015 ein neues Rekordniveau erreicht. Insgesamt wurden knapp 3,1 Milliarden Euro in deutsche Start-ups investiert, das ist fast doppelt so viel Geld wie im Vorjahr, als 1,6 Milliarden Euro investiert wurden und fast fünfmal so viel wie 2013. Das sind Ergebnisse des Start-up-Barometers der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY. Die Studie beruht auf einer Analyse der Risikokapitalinvestitionen in Europa in den Jahren 2013 bis 2015.
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