
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Die CSR-Richtlinie (2014/95/EU) verpflichtet bestimmte Unternehmen ab 2017 zu einer erweiterten nichtfinanziellen Berichterstattung. Im März 2017 wurde nun das Gesetz verabschiedet, das die Richtlinie in Deutschland umsetzt. Betroffen sind kapitalmarktorientierte Unternehmen sowie Banken und Versicherungen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Die EY-Studie „Die CSR-Richtlinie: Im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Praxis“ bietet betroffenen Unternehmen Anhaltspunkte für die erfolgreiche Umsetzung.
Das Bild des ehrbaren Kaufmannes hat innerhalb der deutschen Wirtschaft deutliche Kratzer erlitten: 43 Prozent der deutschen Manager halten Bestechung und Korruption hierzulande mittlerweile für weit verbreitet. Damit dreht sich die Stimmung: 2015 war die Wahrnehmung von Korruption rückläufig – 26 Prozent der Manager hielten sie damals für weit verbreitet nach 30 Prozent bei der Befragung im Jahr 2013.
Der Frauenanteil in den Führungsebenen deutscher Mittelständler steigt langsam. Durchschnittlich knapp ein Fünftel (18 Prozent) der Mitglieder der Geschäftsführungen ist inzwischen weiblich – vor zwei Jahren sind es noch 16 Prozent gewesen. Im Schneckentempo öffnen sich außerdem bisher rein männliche Führungsebenen für Frauen: Der Anteil der rein männlich besetzten Geschäftsführungen ist von 38 Prozent vor zwei Jahren auf heute 35 Prozent gesunken.
EY wird in den kommenden drei Jahren eine Plattform für Unternehmen aufbauen, um die deutsche Wirtschaft zum Zweck des Klimaschutzes zu vernetzen. Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft hat einen entsprechenden Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erhalten. Ziel ist es, konkrete Klimaschutzmaßnahmen in den Unternehmen anzustoßen und die Dekarbonisierung der deutschen Wirtschaft voranzutreiben.
Die hohe Zahl an Flüchtlingen stellt Politik, Gesellschaft und Wirtschaft vor große Herausforderungen. Angesichts von demografischem Handel und Fachkräftemangel hierzulande kann das aber auch eine Chance sein. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist die erfolgreiche Integration der Menschen. Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY widmet sich dieser Aufgabe mit vier zentralen Maßnahmen: mit Praktikumsangeboten, dem „Runden Tisch der Charta der Vielfalt“, der Investition in Bildung sowie durch das Engagement seiner Mitarbeiter.
Der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen von Deutschlands börsennotierten Unternehmen ist im vergangenen Jahr weiter leicht gestiegen: In den 160 DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen arbeiteten zum Stichtag 1. Januar 2017 insgesamt 45 weibliche Vorstände und damit sechs mehr als vor einem Jahr und sogar elf mehr als Anfang 2015. Den 45 Frauen stehen in den Vorstandsgremien der Unternehmen insgesamt 630 Männer gegenüber. Der Frauenanteil liegt damit bei 6,7 Prozent – vor einem Jahr waren es 5,9 Prozent, Anfang 2015 lag der Anteil bei 5,2 Prozent.
Eine gute Tradition: Zum 20. Mal hat die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY erfolgreiche Unternehmer und Unternehmerinnen als „Entrepreneur of the Year 2016“ geehrt. Den renommierten Wirtschaftspreis nahmen in diesem Jahr Unternehmerinnen und Unternehmer in Empfang, die überdurchschnittliche Bestleistungen erzielen und laufend für bemerkenswerte Innovationen sorgen, dabei aber auf einen fairen Umgang mit Mitarbeitenden setzen und auch noch helfen, gesellschaftliche Fragen zu lösen.
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