
Die BMW Group hat den Anspruch, der erfolgreichste und nachhaltigste Premiumhersteller für individuelle Mobilität zu sein. Ihr erklärtes Ziel ist es, durch den Einsatz von Technologie und Innovation die Auswirkungen ihres unternehmerischen Handelns auf die Umwelt konsequent zu reduzieren. Dafür hat sich die BMW Group ehrgeizige Vorgaben gesetzt, die ihr tägliches Tun entscheidend beeinflussen: bei der ressourcenschonenden Weiterentwicklung von Städten, bei den Produkten, im Bereich der Verantwortung für Menschen und auf dem Gebiet von Produktion und Wertschöpfung.
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Automobil
München
1916
155.498 Mio. Euro (2023)
134.699.641 t CO2 (2023)
154.950 (Stand 2023)
Quelle: BMW Group
Die BMW Group und die Technische Universität München (TUM) haben die Einrichtung eines Stiftungslehrstuhls für systemische Fahrzeugeffizienz vereinbart. Mit der Stiftung möchte der Automobilhersteller Forschung und Lehre in diesem Querschnittsthema des Automobilbaus stärken. Dr. Klaus Draeger, Vorstandsmitglied der BMW AG für Entwicklung, und TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann unterzeichneten den Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einer Stiftungssumme von 5,1 Millionen Euro.
Der neue Junior Campus im Deutschen Technikmuseum in Berlin ist eröffnet. Mit geführten Workshops zu den Themen Mobilität, Nachhaltigkeit und Naturwissenschaft/Mathematik ergänzt dieses museumspädagogische Programm ab sofort die Dauerausstellung „Mensch in Fahrt - unterwegs mit Auto & Co“. Der Junior Campus ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Technikmuseum und der BMW Group.
Die BMW Group und Toyota Motor Corporation (TMC) haben eine mittel- bis langfristige Zusammenarbeit im Bereich umweltfreundlicher Technologien der nächsten Generation vereinbart. Eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) wurde jetzt in Tokio unterzeichnet. Im Rahmen der Absichtserklärung planen die beiden Unternehmen eine Zusammenarbeit bei der Grundlagenforschung im Bereich Lithium-Ionen Batterietechnologie der nächsten Generation.
Der Automobilkonzern hat auf der „BMW Group Sustainable Future Conference“ in Durban drei umfangreiche Nachhaltigkeitsinitiativen angekündigt. Dabei gab das Unternehmen einen Ausblick darauf, wie geplante Initiativen vor Ort Südafrika dabei unterstützen sollen, seiner Verantwortung im Umweltschutz nachzukommen. Die Konferenz fand begleitend zur 17. UN-Klimakonferenz (COP17) statt.
Mit der Gründung der „Joblinge“ gemeinnützige Aktiengesellschaft in Leipzig weiten die Eberhard von Kuenheim Stiftung von BMW und die Unternehmensberatung The Boston Consulting Group gemeinsam mit ihren Partnern ihre Initiative gegen Jugendarbeitslosigkeit weiter aus. Die BMW Group ist als Aktionär mit seinen Werken Dingolfing, Regensburg, München, Berlin, und Leipzig damit an vier Standorten des gemeinnützigen Projekts zur Förderung benachteiligter Jugendlicher eingebunden.
Anlässlich des „Bayerischen Tags der Berufsausbildung“ hat Bayerns Arbeitsministerin Christine Haderthauer gemeinsam mit BMW Group Personalvorstand Harald Krüger und dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats Manfred Schoch die Berufsausbildung in BMW Werk München besucht. Die Auszubildenden stellten der Arbeitsministerin Projekte aus ihrer Ausbildung vor. Im Mittelpunkt standen dabei die Zukunftstechnologien, mit denen die Auszubildenden schon heute ganz selbstverständlich umgehen, und so für die Berufe von Morgen gerüstet sind.
„Im Jahr 2020 ist die BMW Group weltweit führender Anbieter von Premiumautomobilen und -mobilitätsdienstleistungen“. Das verspricht der nun veröffentlichte Sustainable Value Report 2010. Nachhaltiges Denken und Handeln gehört für den Konzern bei diesem Ziel zu den Grundvoraussetzungen. Die BMW Group arbeitet daher aktuell verstärkt an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie in den einzelnen Tochtergesellschaften und Unternehmensressorts. Der vorliegende Report berichtet über entsprechende Zielvorgaben, zugehörige Maßnahmen und verzeichnete Erfolge.
BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer sieht in den Karbon-Autos eine große Chance für den Autobauer. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Capital" erklärte Reithofer, dass das Unternehmen "das Thema Karbon inszwischen sehr gut im Griff hat". BMW habe "unverändert das Ziel, in der ersten Modell-Generation damit Geld zu verdienen". Das Unternehmen müsse in jedem Fall diese Technologie jetzt einführen, "sonst ist es vielleicht zu spät".
Im Rahmen einer erstmaligen Partnerschaft mit dem privatwirtschaftlichen Sektor kooperiert die „Alliance of Civilizations“ (AOC), eine Initiative des Generalsekretärs der UN, mit der BMW Group. Gemeinsam initiieren die beiden Partner den so genannten „BMW Group Award für Interkulturelle Innovation in Kooperation mit der Alliance of Civilizations unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen“.
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