Der Audi Konzern zählt mit den Marken Audi und Lamborghini seit Jahren zu den international führenden Automobilherstellern im Premium- und Supersportwagensegment. Im Jahr 2012 wurde mit Ducati die Angebotspalette um Motorräder erweitert. Der Audi Konzern produziert an zwölf Standorten und beschäftigte zum Jahresende 2022 weltweit rund 88.000 Mitarbeiter. Audi steht zu seiner unternehmerischen Verantwortung und hat Nachhaltigkeit als Maßgabe für Produkte und Prozesse strategisch verankert. Corporate Responsibility umfasst die Vermeidung bzw. Reduzierung von CO2-Emissionen der Fahrzeuge, ressourceneffiziente Produktionsprozesse, eine zukunftsfähige und faire Personalpolitik, ein wirksames gesellschaftliches Engagement und verantwortungsvolles Wirtschaften.
Audi AG
Automobil
Ingolstadt
1909
ca. 61,8 Mrd. Euro (2022)
27,6 Mio. t CO2e (Scope 1 & 2; Stand 2022)
87.996 (Stand: 31. Dezember 2022)
Quelle: Audi AG
„Statusorientierte Trendsetter“ und „technikaffine Passagiere“ freuen sich am stärksten auf das autonome Fahren. Hingegen sind „misstrauische Selbstfahrer“ eher skeptisch. Das ergab eine Studie im Auftrag von Audi. Die Ergebnisse sollen bei künftigen politischen und gesetzgeberischen Entscheidungen helfen und Forschungs-, Entwicklungs- und Unternehmensstrategien leiten.
In seiner Lackiererei im ungarischen Győr testet Audi ein neues Verfahren zur Karosserieabdichtung. Bevor ein Auto seine Lackierung erhält, wird beispielsweise an den Schweißnähten ein pastöses Dichtmaterial aufgebracht. Es verbessert die Fahrzeugakustik, schützt vor Korrosion und dichtet den Innenraum ab. Die neue Methode ermöglicht es, Dicke und Breite des Materialauftrags frei zu bestimmen.
Hoch die Tassen! Audi fertigt seit 70 Jahren Automobile am Standort Ingolstadt. Die oberbayerische Großstadt an der Donau beherbergt den Stammsitz der Audi AG seit 1949. Anfang September hat die Marke mit den „Vier Ringen“ das mit einem Eventwochenende und gleich drei Ausstellungen im Audi Forum Ingolstadt gefeiert.
Zehn europäische Länder in 24 Stunden – der Audi e-tron hat seine Langstrecken-Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Am Ende August starteten neun Journalisten auf die über 1.600 Kilometer lange Tour vom slowenischen Bleder See ins niederländische Amsterdam. Dabei überzeugte der Elektro-SUV mit seiner hohen Reichweite und kurzen Ladestopps.
Etwa eine Millionen Arten sind akut vom Aussterben bedroht. Davor warnte der Weltbiodiversitätsrat Anfang Mai. Artensterben bedroht uns alle – und damit auch Unternehmen. Viele von ihnen haben deshalb Biodiversitätskriterien in ihre Nachhaltigkeitsagenda integriert. UmweltDialog stellt einige Ansätze vor.
Die Lieferkette des Audi e-tron wird nachhaltiger: Der Aluminiumhersteller Hydro liefert ab sofort nachhaltiges Aluminium für das Batteriegehäuse des ersten vollelektrischen Modells des Unternehmens. Das Material wird in der gesamten Prozesskette umweltschonend und unter sozialverträglichen Arbeitsbedingungen verarbeitet und produziert.
Der Volkswagen Konzern hat jetzt ein neues, klimaneutral betriebenes Rechenzentrum in Rjukan (Norwegen) bezogen. Gemeinsam mit Green Mountain wurde der Standort in nur sechs Monaten aufgebaut. Betrieben wird das Rechenzentrum künftig zu 100 Prozent mit Strom aus Wasserkraft. Auf diese Weise lassen sich damit pro Jahr mehr als 5.800 Tonnen CO2 einsparen.
Im Rahmen des Formel-E-Gastspiels in Berlin hat die Audi AG auf dem EUREF-Campus den deutschlandweit größten Multi-Use-Speicher eröffnet. Der Speicher nutzt gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien aus Entwicklungsfahrzeugen und erprobt verschiedene Interaktionsszenarien zwischen E-Autos und Energienetz. Das Ziel: eine intelligente Vernetzung zur Förderung der Energiewende.
Auch Audi macht‘s jetzt mit Strom: Das Ingolstädter Unternehmen will bis 2025 über 30 E-Autos auf den Markt bringen, darunter 20 rein elektrische. Nicht nur das: Die Traditionsmarke mit den vier Ringen will den Lebenszyklus ihrer Fahrzeuge sukzessive komplett CO2-neutral gestalten.
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