Trainee-Programm von Miele ausgezeichnet
Wer seine berufliche Karriere als Trainee bei Miele startet, tut einen guten Griff. Dies wurde dem Gütersloher Traditionsunternehmen nun auch durch eine wissenschaftlich untermauerte Auszeichnung der Akademiker-Jobbörse Absolventa bescheinigt. Trainee-Programme können Uni- und FH-Absolventen gute Chancen mit Blick auf Einstieg und Karriere bieten - sofern es sich um reelle Angebote handelt. Um Berufseinsteigern hierzu Orientierungshilfe zu geben, hat die Berliner Akademiker-Jobbörse Absolventa gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Personalwirtschaft an der Universität München ein wissenschaftliches Prüfverfahren für Trainee-Programme entwickelt.
14.01.2013
„Nachwuchstalente auf hohem Niveau zu fördern bedeutet, sie von Anfang an mit verantwortungsvollen Aufgaben zu betrauen und sie bei der Bewältigung auf vielfältige Weise zu unterstützen“, sagt Absolventa-Manager Michael Spatz. Neben angemessener Dauer und Vergütung gehöre dazu beispielsweise die Begleitung durch erfahrene Kollegen sowie die Möglichkeit, verschiedenste Bereiche aktiv kennen zu lernen. An Unternehmen, die, wie Miele, diese Kriterien in vorbildlicher Weise erfüllen, vergibt Absolventa die Auszeichnung für „karrierefördernde & faire Trainee-Programme“.
Als sichtbares Zeichen überreichte Spatz eine Urkunde nebst Glaspokal an Miele-Personalentwicklungschefin Sabine Kumlehn und Meike Wacker, die bei Miele das Personalmarketing verantwortet. „Zu einem innovativen Unternehmen wie Miele und unseren qualitativ hochwertigen Produkten gehört auch ein entsprechend hoher Anspruch an unsere Personalentwicklung“, sagt Sabine Kumlehn.
Sie betonte den maßgeschneiderten Charakter der individuellen Talentförderung bei Miele, mit dem junge Berufsanfänger systematisch an ihre zukünftigen Herausforderungen herangeführt werden. 117 Absolventen haben das Miele-Traineeprogramm seit seinem ersten Durchgang im Jahr 1989 bis heute durchlaufen, darunter der heutige Finanzen-Geschäftsführer Olaf Bartsch - und auch Kumlehn selbst.