Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • memo: Nachhaltige Weihnachten zu Hause

    memo: Nachhaltige Weihnachten zu Hause

    Weihnachten wird dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie anders als sonst. Aber der Konsum bleibt. Vor allem der Online-Handel profitiert aktuell von einem gesteigerten Weihnachtsgeschäft. Dass man zum Fest auch bewusst konsumieren kann, zeigt der Versandhändler memo mit zahlreichen umweltfreundlichen Produkten und nachhaltigen Geschenkideen.

  • Wiederaufschwung nach Corona: geht das auch klimafreundlich?

    Wiederaufschwung nach Corona: geht das auch klimafreundlich?

    Viele Unternehmen sind von den Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie wirtschaftlich stark beeinträchtigt. Hilfen von der Bundesregierung sollen den Einbruch auffangen und die Wirtschaft nach Corona wieder in Schwung bringen. Eine Studie von EY zeigt: Der Wiederaufschwung geht auch „grün“ – mit Unterstützung durch staatliche Förderung.

  • „Wir müssen die Digitalisierung verantwortungsvoll vorantreiben“

    „Wir müssen die Digitalisierung verantwortungsvoll vorantreiben“

    Die Digitalisierung ist wichtig für das Erreichen der Klimaziele, sagt Valentina Daiber, Vorständin, Recht und Corporate Affairs, Telefónica Deutschland. Im Interview mit UmweltDialog warnt sie daher vor „Streaming-Scham“ und spricht über Stromeffizienz, den neuen Mobilfunkstandard 5G und über die neue Klimastrategie des Kommunikationsdienstleisters.

  • Nestlé in Henniez: Wasserrisiken minimieren, Umwelt schützen

    Nestlé in Henniez: Wasserrisiken minimieren, Umwelt schützen

    Gutes Wasser beginnt mit einer gesunden Natur: Nach diesem Motto engagiert sich Nestlé Waters für ein nachhaltiges Wassermanagement in den Henniez-Mineralwasserquellen in der Schweiz. Zum Schutz der Umwelt und für eine gute Wasserqualität rief das Unternehmen dort das ECO-Broye-Programm ins Leben, das einem ganzheitlichen Ansatz folgt.

  • Wird McDonald’s plastikfrei?

    Wird McDonald’s plastikfrei?

    Ab Mitte 2021 sind etliche Einweg-Produkte aus Kunststoff in allen EU-Mitgliedsländern verboten. Vor allem in der Systemgastronomie erfordert das eine Neuausrichtung im To-Go-Geschäft. McDonald’s Deutschland hat sich bereits an die Umsetzung gemacht und setzt bei vielen Produkten auf alternative (Verpackungs-) Materialien.

  • „Als Baumarkt muss man sehr viel Aufklärungsarbeit leisten“

    „Als Baumarkt muss man sehr viel Aufklärungsarbeit leisten“

    Bereits seit geraumer Zeit bietet toom Baumarkt seinen Kunden viele nachhaltigere Alternativen zur herkömmlichen Ware an. Doch Verbraucher wissen oft gar nicht, wo die Probleme bei den konventionellen Produkten liegen, sagen Dominique Rotondi, Geschäftsführer im Bereich Einkauf und Logistik, und Kai Battenberg, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit Ware, bei toom. Im Gespräch mit UmweltDialog erklären sie woran das liegt und wie das Unternehmen damit umgeht.

  • Nachhaltigkeit von Anfang an

    Nachhaltigkeit von Anfang an

    Das Thema Nachhaltigkeit hat seit einiger Zeit auch die Werbemittelbranche erfasst. Nachhaltige Werbeprodukte wie Schlüsselanhänger, Süßigkeiten und Co. sind gefragter denn je. Vorreiter der Branche ist der Versandhändler memo, der bereits seit fast 30 Jahren auf umweltfreundliche und sozialkonforme Werbeartikel sowie nachhaltigen Bürobedarf setzt.

  • Richtig recyceln mit Nespresso

    Richtig recyceln mit Nespresso

    Die richtige Trennung von Abfällen schont Ressourcen und damit die Umwelt. Denn so können Wertstoffe recycelt und weiterverwertet werden. Hierzulande landet der Müll allerdings oft noch in der falschen Tonne. Nespresso möchte Verbraucher weiter für das Thema sensibilisieren, besser aufklären und zum Mitmachen anregen.

  • Wasser für alle – aber klimafreundlich

    Wasser für alle – aber klimafreundlich

    Dürren, Klimawandel und Extremwetterereignisse führen zu Problemen mit der globalen Wasserversorgung. Während in einigen Regionen Wassermangel herrscht, haben andere mit Überflutungen zu kämpfen. Mit ihren innovativen Pumpensystemlösungen will die Wilo Gruppe das Problem angehen – und damit gleichzeitig das Klima schützen.

  • Interface: Ocean Plastic als wertvolle Ressource

    Interface: Ocean Plastic als wertvolle Ressource

    Mehrere Millionen Tonnen Plastikmüll landen pro Jahr weltweit in den Meeren. Sammelaktionen, um die Kunststoffabfälle wieder rauszufischen, lösen das Problem aber nur oberflächlich. Das Firmenkonsortium „NextWave“ arbeitet daher daran, den Müll erst gar nicht ins Meer gelangen zu lassen. Mit der Initiative Net-Works ist auch Bodenbelagshersteller Interface an dem Projekt beteiligt.

 

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