Circular Economy

P&G unterstützt Projekte zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft

Im Einklang mit den Ansätzen der „European Green Recovery“ und im Zuge des Bestrebens, zu einer stärker kreislauforientierten Wirtschaft überzugehen, hat sich P&G als erstes Unternehmen der Konsumgüterindustrie der RecyClass-Initiative angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen Zertifizierungsansatz für Recycling-Anforderungen, der dazu beitragen soll, das Ziel einer kreislauforientierten Gestaltung von Kunststoffverpackungen zu erreichen.

25.03.2021

P&G unterstützt Projekte zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft
Kunststoffgranulat in einer Recyclinganlage

Dies schließt die Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit ein.

In diesem Zusammenhang erhielt P&G jetzt insgesamt zwölf Produkt- und Technologiezertifizierungen für Verpackungen in den Kategorien Haarpflege, Wäschepflege und Haushaltspflege, die bestätigen, dass P&G die von RecyClass festgelegten Richtlinien für Design-for-Recycling-Kriterien erfüllt.

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Diese branchenübergreifende Zusammenarbeit ist unerlässlich, um Skalierung voranzutreiben und die Kreislaufwirtschaftsziele von P&G zu erreichen. P&G setzt nun mehr als 10.000 Tonnen Rezyklat alleine im Jahr bei den Marken Fairy, Mr. Proper, Swiffer und Lenor im Geschäftsbereich Wäsche- und Haushaltspflege ein.

Darüberhinaus sind folgende Projete in der Umsetzung:

  • Gillette und Gillette Venus führen nachhaltige Karton-Verpackungen für ihre Systemrasierer ein anstelle der Blisterverpackungen vollständig recycelbare Kartonverpackungen ein. Mit diesem Schritt lassen sich innerhalb eines Jahres 545 Tonnen Plastik vermeiden.
  • Die Haarpflegemarken Head&Shoulders, Pantene Pro-V und Herbal Essences führen eine zu 100 Prozent wiederverwendbare Aluminiumflasche zusammen mit einem recycelbaren Nachfüllbeutel ein, der mit 60 Prozent weniger Plastik hergestellt wird und den Produktlebenszyklus im Alltag verlängert.
  • In Europa stellen die Wäschepflege-Marken Ariel und Lenor ihre PODs Großpackungen, die bislang aus einer mehrschichtigen, nicht recycelbaren flexiblen Beuteln bestanden, auf eine einschichtige, recycelbare Beutel-Verpackung aus Polyethylen um. Diese neue Verpackung folgt Ökodesign-Kriterien, um sicherzustellen, dass die Folien mit den lokalen Recyclingströmen kompatibel sind.
  • Die Marke blend-a-med stellt ihr Zahnpastatuben auf recycelbare Monomaterialtuben aus HDPE um. So können Millionen von Haushalten Zahnpasta-Verpackungen in den bestehenden Recyclingsystemen recyceln.

Weitere Informationen finden Sie im Factsheet von P&G.

Quelle: UD/cp
 

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