Dyson Airblade: sichere und hygienische Lösung für Waschräume
Nach fast einem Jahr Arbeit im Homeoffice denken viele Menschen über ihre Rückkehr ins öffentliche Leben nach. Viele Büroangestellte wollen zum Beispiel zurück an den Arbeitsplatz. Die Sicherheit der Arbeitnehmer wird dabei stark fokussiert: Belüftungs- und Hygienekonzepte sind ein Muss, dazu zählen auch öffentliche Waschräume.
16.04.2021
Das hat Dyson zum Anlass genommen, eine Studie bei einem unabhängigen Labor in Auftrag zu geben. Diese analysierte verschiedene Trocknungsmethoden nach dem Abspülen der Hände oder dem richtigen Händewaschen und untersuchte darüber hinaus die Aerosolisierung, die zu Beginn der Pandemie zum Thema wurde. Die neue Untersuchung bestätigt, dass die Airblade-Technologie von Dyson eine sichere und hygienische Lösung für Waschräume darstellt, insbesondere im Vergleich zu Papierhandtüchern. Dies gibt Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Gewissheit, dass ein Dyson Airblade Händetrockner eine hygienische Waschraumlösung ist – und das in einer Zeit, in der die Rückkehr an den Arbeitsplatz oft mit Sorgen einhergeht.
„Wir wissen, dass feuchte Hände bis zu 1.000 Mal mehr Bakterien übertragen können als trockene Hände“ , so Salome Giao, Senior Researcher bei Dyson. „Wir wollten sicherstellen, dass die Menschen ihre Hände richtig waschen und trocknen und alle Mythen rund um Aerosolisierung und Händetrockner ausräumen“, erklärt sie. „Keine Trocknungsmöglichkeit in einem Waschraum aufgrund von falschen Annahmen zu haben, kann die Verbreitung von Keimen erhöhen und ist letztlich unhygienisch“, fügt sie hinzu.
Warum ist dieses Thema gerade jetzt so wichtig? Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass wir ein Drittel unseres Erwachsenenlebens am Arbeitsplatz verbringen . In der heutigen Zeit ist es von entscheidender Bedeutung, dass hygienische Lösungen zum Händewaschen und -trocknen an Arbeitsplätzen zur Verfügung stehen, um die Verbreitung von Keimen zu kontrollieren. Alle Dyson Airblade Händetrockner sind berührungslos zu bedienen und verfügen über HEPA H13 Filter, sodass Hände mit sauberer und nicht mit verschmutzter Luft getrocknet werden. Damit werden die Probleme einiger Papierhandtuchspender und Händetrockner mit Druckknopf-Aktivierung überwunden. Sie sind außerdem bis zu 99 Prozent günstiger im Betrieb als Papierhandtücher mit bis zu 85 Prozent weniger CO2-Emissionen. Sie stellen eine sichere, kosteneffiziente und hygienische Lösung für jeden Waschraum dar und vermitteln den Mitarbeitern ein beruhigendes Gefühl, wenn sie wieder zurück ins Büro gehen – in einer Zeit, in der Hygiene von größter Bedeutung ist und die Zukunftssicherung von Büros mit sicherer und hygienischer Technologie im Vordergrund steht.
„Diese globale Pandemie ist die größte Krise der Neuzeit, und sie hat unsere Arbeitsweise sowie unsere Herangehensweise und unsere Einstellung zur Hygiene grundlegend verändert“, sagt Alex Knox, Dyson VP der Kategorie Environmental Care. „Nie zuvor war es so wichtig, gemeinsam genutzte Räume sauber zu halten, und wir alle versuchen, so wenige Gegenstände wie möglich anzufassen. Wir haben eine schnelle, hygienische und berührungslose Methode zum Händetrocknen entwickelt, die ohne die mit Papiertüchern verbundenen Kosten und Umweltprobleme auskommt. Unsere Dyson Airblade Händetrockner sind außerdem mit HEPA-H13-Filtern ausgestattet, die 99,95 Prozent der Partikel, einschließlich Bakterien und Viren, entfernen, um Hände mit sauberer Luft und nicht mit verschmutzter Waschraumluft zu trocknen.“
Die Studie und was sie für Arbeitnehmer bedeutet:
Die neue Studie bestätigt, dass der Dyson Airblade eine sichere und hygienische Art des Händetrocknens darstellt. Für diese unabhängige Studie wurden Hände mit Wasser (ohne Seife) gespült oder 20 Sekunden lang mit Seife gewaschen und anschließend mit Dyson Airblade Händetrocknern oder Papiertüchern getrocknet. Ziel war es, die Auswirkung der verschiedenen Händetrocknungsmethoden auf die Konzentration von Aerosolen und Bakterien in der Luft zu bestimmen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine minimale Anzahl von Aerosolen in einem Waschraum durch verschiedene Aktivitäten, wie zum Beispiel Gehen und das Benutzen eines Wasserhahns, erzeugt werden kann. Es hat sich auch gezeigt, dass das Händetrocknen mit einem Dyson Airblade Händetrockner im Allgemeinen keinen statistischen Unterschied zu diesen üblichen Waschraumaktivitäten, wie Gehen und Händewaschen, aufweist.
Es wurde außerdem nachgewiesen, dass der Anstieg der Aerosol- und Bakterienanzahl nach dem Trocknen mit einem der Dyson Airblade Händetrocknermodelle mit der Anzahl vergleichbar ist, die beim Trocknen der Hände mit Papierhandtüchern erreicht werden. Damit wird jeder Zweifel in Bezug auf diese Technologie ausgeräumt. Hinzu kommt, dass die Dyson Airblade Technologie berührungslos ist – und das in einer Zeit, in der die Menschen Angst haben, Oberflächen wie Spender, Türgriffe oder Druckknöpfe zu berühren. In einer weltweit im Juli 2020 durchgeführten Hygienestudie3 untersuchte Dyson, wie sich die Verhaltensweise in Waschräumen und die allgemeinen Handhygiene seit COVID-19 verändert haben. Die Studie ergab, dass schlecht gewartete Waschräume den Menschen Sorgen bereiten, wobei 40 Prozent befürchten, Knöpfe an Händetrocknern drücken zu müssen, um sie benutzen zu können. 58 Prozent der Befragten wählten die berührungslose Aktivierung eines Händetrockners als eines der Merkmale, die sie bei der Verwendung eines Händetrockners beruhigen würden, und weitere 47 Prozent gaben an, dass Händetrockner mit Filtern, die die Luft reinigen, ihnen ebenfalls mehr Sicherheit beim Trocknen ihrer Hände mit einem Händetrockner geben würden.
Mehr Informationen zur Studie gibt es hier.
