„Wenn Dinge nicht richtig funktionieren, frustriert das jeden von uns. Als Design Ingenieure tun wir etwas dagegen. Bei uns dreht sich alles um das Erfinden und Verbessern von Produkten.“ – James Dyson, Unternehmensgründer und Erfinder der Zyklonentechnologie für Staubsauger
Als Technologie- und Erfinderunternehmen hat es sich Dyson zur Aufgabe gemacht, Produkte des täglichen Lebens durch neue Ideen zu verbessern. Mit diesem Anspruch revolutionierte Unternehmensgründer James Dyson die seit 1901 praktisch unveränderte Staubsaugertechnologie. Dyson hat sich von einem Ein-Mann-Unternehmen mit einer Idee zu einem Technologie-Unternehmen mit mehr als 5.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren weltweit entwickelt, die sich mit Festkörperbatteriezellen, digitalen Hochgeschwindigkeits-Elektromotoren, Sensor- und Bildverarbeitungssystemen, Robotik, maschinellen Lerntechnologien und A.I.-Investitionen befassen. Heute werden Dyson-Produkte in mehr als 80 Ländern weltweit verkauft. Seit der Erfindung des ersten beutellosen Zyklonenstaubsaugers - DC01- im Jahr 1993 hat Dyson problemlösende Technologien für Haarpflege, Luftreinigung, Robotik, Beleuchtung und Händetrocknung entwickelt.
Der von der James Dyson Foundation organisierte James Dyson Award ist ein jährlicher weltweiter Designwettbewerb für Design- und Ingenieurstudierende sowie Absolventinnen und Absolventen dieser Lehrgänge. Seit seiner Einführung im Jahr 2005 hat der Preis weltweit mehr als 285 Erfindungen unterstützt und Mittel für ihre Vermarktung bereitgestellt. 70 Prozent der ehemaligen Gewinner des James Dyson Award verfolgen ihre Erfindungen hauptberuflich weiter.
Dyson
Hausgeräte, Lifestyle Produkte Beleuchtung, B2B, Technologie für Unternehmen
Köln (Deutschland), Malmesbury (Headquarter in UK)
1993
£6.5bn (2022)
weltweit mehr als 14.000 Mitarbeitende, darunter mehr als 5.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren (2022)
Quelle: Dyson
Die Welt braucht Innovationen. Der James Dyson Award schafft hierfür wichtige Voraussetzungen: Er unterstützt junge Erfinderinnen und Erfinder dabei, ihre Ideen zu realisieren. Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 17. Juli. Vorjahressieger Konstantin Wolf gibt Tipps, wie man es auf das Siegertreppchen schafft.
Am 6. März hat die Bewerbungsphase für den James Dyson Award, den internationalen Designwettbewerb der James Dyson Foundation, begonnen. Gesucht werden innovative Erfindungen, die drängende Probleme der realen Welt lösen können. Einreichungen sind bis zum 17. Juli möglich.
Dyson hat die Ergebnisse seines Projekts „Global Connected Air Quality Data“ vorgestellt. Im Rahmen der Untersuchung wurden weltweit Daten zur Messung der Luftqualität in Innenräumen gesammelt und analysiert.
Die Gewinner des internationalen Designpreises James Dyson Award des Jahres 2023 stehen fest. Die drei Gewinnerprojekte auf internationaler Ebene wurden von Sir James Dyson ausgewählt und die Preisträger erhalten ein Preisgeld in Höhe von jeweils 30.000 Pfund (circa 34.000 Euro) für die Finanzierung der nächsten Phase ihrer Erfindungen.
Mit der Bekanntgabe der Top 20-Shortlist beginnt die internationale Phase des James Dyson Award 2023. Alle Erfinder:innen haben die Chance, den James Dyson Award 2023 auf internationaler Ebene zu gewinnen und ein Preisgeld in Höhe von 34.000 Euro zu erhalten, das sie bei der Finanzierung der nächsten Phasen ihrer Erfindungen unterstützen soll. Die Gewinner:innen des James Dyson Award 2023 auf internationaler Ebene werden am 15. November 2023 bekannt gegeben.
Wie kann man die Ausbreitung von Borkenkäfern schneller messen? Das weiß Konstantin Wolf von der Kieler Muthesius Kunsthochschule. Er hat dazu eine Sonde zur Langzeitüberwachung von Wäldern entwickelt. Für seinen konzeptionellen Ansatz wurde er mit dem James Dyson Award 2023 in Deutschland ausgezeichnet.
In puncto Plastikmüllreduzierung wird in Deutschland bereits viel getan: Einweggeschirr und Plastiktüten werden aus Gastronomie und Einzelhandel verbannt und größtenteils durch Pappe und Papier ersetzt. Daran orientieren sich auch immer mehr Produkthersteller und setzen auf alternative Verpackungen. Papier ist in der Regel zwar biologisch abbaubar und zersetzt sich schneller als Plastik, doch wie nachhaltig ist das Material wirklich? Und: ist der Griff zu Papier wirklich immer die bessere Alternative? Dyson gibt Antworten auf diese Fragen.
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