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Können Waschräume hygienisch und umweltfreundlich zugleich sein?

Nachhaltige und papierlose Waschräume sind ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Doch natürlich gilt es, als erstes an die Waschraumhygiene zu denken. Dyson hat hierfür die passenden Lösungen: die verschiedenen Dyson Airblade Händetrocknermodelle, die für die unterschiedlichsten Waschraumanforderungen konzipiert sind.

08.07.2020

Können Waschräume hygienisch und umweltfreundlich zugleich sein?

Eines haben sie jedoch gemeinsam: den vliesbeschichteten Glasfaser-HEPA-Filter (H13), der für eine gereinigte Luft sorgt, die die Hände schnell und hygienisch trocknet.

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Dyson Airblade Händetrockner sind besser für die Umwelt 

Papierhandtücher haben große Auswirkungen auf die Umwelt. Für die Papiertuchproduktion werden Bäume gefällt, große Mengen an Wasser und Energie verbraucht sowie Chemikalien wie Chlor und Schwefeldioxid eingesetzt. Der spätere Papierabfall, der weltweit in Waschräumen anfällt, ist enorm. Dyson Airblade Händetrockner können den ökologischen Fußabdruck hingegen verbessern, denn sie erzeugen bis zu 85 Prozent weniger CO2 als Papierhandtücher (siehe Infokasten). Der Papierabfall entfällt hierbei komplett.

Die schnellste Art, Hände hygienisch zu trocknen 

Dyson Airblade Händetrockner sind serienmäßig mit HEPA-Filtern ausgestattet, die 99,95 Prozent aller Partikel in Bakteriengröße – erfasst wurden Elemente ab einer Größe von einem Mikron – aus der Luft entfernen, wie Tests nach der Norm EN 1822 ergaben. So werden die Hände mit sauberer, gefilterter Luft getrocknet.

Die Bedienung der Geräte erfolgt dabei berührungslos: für eine optimale Hygiene beim Trocknen der Hände. Zwei 690 Kilometer pro Stunde schnelle Luftströme streifen das Wasser von den Händen ab und sorgen für eine schnelle Trocknungszeit innerhalb von zehn bis 14 Sekunden. 

Dyson Airblade Händetrockner

  1. Die Umweltauswirkungen von Elektrogeräten und Papierhandtüchern wurden vom Carbon Trust gemessen. Die Berechnungen wurden mit der Software Footprint Expert Pro auf Grundlage einer Produktnutzung über fünf Jahre und mit gewichteten Durchschnitten der einzelnen Einsatzländer erstellt. Die Trocknungszeiten wurden mithilfe der Dyson Testmethode 769 getestet. 

  2. Für die Berechnung der möglichen Einsparungen wird ein durchschnittlicher Strompreis von 0,1 Euro pro Kilowattstunde zum Stand vom 1. Dezember 2018 zugrundegelegt. Die Berechnungsgrundlagen werden auf der hier erläutert.

 
 

Positiver Nebeneffekt: weniger Aufwand und geringere Kosten im Betrieb 

Die Dyson Airblade Händetrockner sind wartungsfrei und nicht mit zusätzlichem Aufwand verbunden. Bereiche wie Beschaffung, Lagerung, Wiederauffüllen und Entsorgung entfallen, sodass das Personal Zeit sparen kann. Personalausfall oder mögliche Lieferengpässe tangieren somit den Betrieb von Waschräumen nicht. Des Weiteren können die Dyson Airblade Händetrockner bis zu 99 Prozent der Betriebskosten im Vergleich zu Papierhandtüchern einsparen (siehe Infokasten). 

Zufriedene Kunden sind der beste Beweis 

Nach den ersten Monaten der Nutzung stellt der stellvertretende Ausstellungskoordinator Marcel Rathman fest: „Mit der kurzen Trocknungszeit können wir Energie einsparen. Auch die Warteschlangen sind verschwunden, und die Waschräume sehen jetzt sehr viel sauberer aus. Die Besucher sind begeistert von Hightech pur.“

Dieser Artikel ist im Original im Magazin „UmweltDialog“ zum Thema „Innovationen“ erschienen.

UmweltDialog Innovationen
Quelle: UmweltDialog
 

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