Leben & Wohnen

Niedrigere Temperaturen und kürzere Spülgänge sparen Energie

Die Ökobilanz (Lebenszyklusanalyse) des Geschirrspülens zeigt, dass der größte Teil des CO2-Fußabdrucks – sowohl beim Spülen von Hand als auch in der Maschine – auf das Erhitzen des Wassers zurückzuführen ist. Beim Spülen mit der Hand gehen bis zu 93 Prozent der CO2-Emissionen auf das Erhitzen des Wassers zurück, im Fall des Geschirrspülers sind es bis zu 72 Prozent.

14.06.2023

Fairy Max Power

Mit seinen leistungsfähigen Produkten möchte Fairy den Menschen dabei helfen, Energie zu sparen, Stromkosten zu reduzieren und – besonders wichtig – ihren CO2-Fußabdruck beim Geschirrspülen zu verkleinern. Denn veränderte Gewohnheiten beim Abwasch haben das Potenzial, die CO2-Bilanz des Geschirrspülens jährlich um bis zu 60 Prozent – beim Spülen von Hand – und 33 Prozent – bei Nutzung eines Geschirrspülers – zu minimieren. Mit seiner Untersuchung zeigt Fairy, dass eine Veränderung der Spülgewohnheiten in einigen europäischen Märkten dazu beitragen könnte, mehr als 3,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.

Fairy wirkt effektiv bei niedrigen Temperaturen und im Kurzspülprogramm

Fairy empfiehlt Verbraucher:innen, von Hand bei niedrigeren Temperaturen zu spülen und an ihrem Geschirrspüler vom normalen auf das Kurzprogramm zu wechseln. Die neuesten Fairy Formeln sind mit einem schnell aktivierenden Reinigungssystem ausgestattet, das in kurzen Spülgängen in der Maschine schneller und auch bei niedrigeren Wassertemperaturen in der Spüle effektiv wirkt. Da so weniger Energie zum Erhitzen des Wassers verbraucht wird, sinkt auch die CO2-Bilanz des Geschirrspülens. Fairy wurde speziell entwickelt, um auch unter diesen anspruchsvolleren Bedingungen brillante Reinigungsergebnisse zu gewährleisten, was die Marke mit ihren Kampagnen kommuniziert. Außerdem will Fairy zu nachhaltigeren Spülgewohnheiten anregen, die Verbraucher:innen helfen, ihre Kosten zu reduzieren.

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Das Fairy Handspülmittel ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar, während die Fairy Geschirrspültabs aktuell nur in Österreich erhältlich sind.

Oya Öngör, Senior Vice President, Procter & Gamble Home Care, Europa: „Als Anbieter von Schlüsselprodukten für Haushalte in ganz Europa wissen wir, dass es unsere Pflicht ist, Familien zu unterstützen. Unsere Untersuchungen zeigen immer wieder, dass Familien sich Produkte wünschen, denen sie vertrauen können. Wenn ein Produkt aber bei nachhaltiger Nutzung nicht die erwartete Leistung bringt, bleiben die Menschen eben bei Gewohnheiten, von denen sie wissen, dass sie funktionieren. Zudem sind sie allzu oft durch unzureichende Produktleistung enttäuscht worden. Deshalb entwickeln wir gezielt Produkte, die den Verbraucher:innen beim Energiesparen helfen, indem sie auch bei niedrigeren Temperaturen und kürzeren Spülzyklen beste Reinigungsergebnisse liefern.

Unsere Reise in Sachen Nachhaltigkeit ist damit natürlich noch nicht zu Ende. Im Rahmen unserer Bemühungen, unsere gesamte Lebenszyklusanalyse zu bewerten und zu verbessern und damit einen Beitrag zu den P&G Nachhaltigkeitszielen für 2030 zu leisten, setzen wir unsere Innovationen in den Bereichen Verpackung, Herstellung, Produktion und Lieferketten fort. So arbeitet das Fairy Team vertrauensvoll mit externen Expert:innen zusammen, um unsere Vision zu unterstützen. Ein Beispiel dafür ist unsere Partnerschaft mit dem Energy Saving Trust, die das Ziel verfolgt, in Großbritannien durch veränderte Geschirrspülgewohnheiten Energieeinsparungen zu erzielen.“

Quelle: UD/cp
 

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