Zentrale iPoint Blickpunkt neu

iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat.

Auf einen Blick

Icon Name
 
 

iPoint-systems GmbH

 
 
Icon Branche
 
 

IT & Software

 
 
Icon Sitz
 
 

Reutlingen

 
 
Icon Gründung
 
 

2001

 
 
Icon Mitarbeitende Neu
 
 

über 170 (2022)

 
 
 
 

Quelle: iPoint-systems GmbH

CSR bei iPoint

Blickpunkt iPoint Nachhaltigkeitsbericht
Blickpunkt iPoint Blockchain
Die Circular Economy-Markenausrichtung.

iPoint bei UmweltDialog

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    iPoint-systems, führender Software- und Serviceanbieter für Compliance- und Nachhaltigkeitslösungen in den Bereichen Konfliktmineralien, RoHS, REACH und EH&S, hat die Veröffentlichung eines in Auftrag gegebenen Frameworks für Menschenhandels- und Sklavereigesetze für den Privatsektor bekanntgegeben.

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    iPoint-systems, ein Anbieter von Compliance- und Nachhaltigkeitslösungen in den Bereichen RoHS, REACH, SDB, LCA, Konfliktmineralien und EH&S ist mit JEMAI, einer auf die Lösung von allgemeinen Umweltproblemen spezialisierten japanischen Organisation, eine strategische Allianz eingegangen. Ziel ist die Entwicklung und Bereitstellung einer Produkt-Compliance-Plattform für Unternehmen in Japan und anderen asiatischen Ländern.

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    iPoint-systems wächst weiter: Mit der Übernahme des Softwarespezialisten Inplus kann das Reutlinger Software- und Beratungshaus sein Angebot um Lösungen für die Bereiche Anlagensicherheit, Arbeitssicherheit und Umweltmanagement ausbauen. "Wir sind sehr glücklich darüber, die Inplus GmbH und ihre bewährten Lösungen nun unter unserem Dach führen zu können", bemerkt Jörg Walden, Geschäftsführer der iPoint-systems.

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    Konfliktmineralien und nachhaltige Lieferketten

    Was haben Smartphones, Herzschrittmacher, Röntgengeräte, Airbags, Golfschläger, Schmuck und Spielekonsolen gemeinsam? Diese Produkte können Rohstoffe aus Konfliktgebieten enthalten. Seit 2013 müssen Firmen nach dem US-Dodd-Frank-Act jährlich Ursprung und Verwendung von Konfliktmineralien in ihren Produkten offenlegen. Die Verabschiedung einer Konfliktmineralienverordnung, von der eine Million europäische Unternehmen betroffen sein könnten, wird für dieses Jahr erwartet.

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    "Endverbraucher verlangen transparente Lieferketten"

    Das Europäische Parlament hat Ende Mai den Kommissions-Entwurf zum europäischen Konfliktmineralien-Gesetz gekippt. Dieser sah eine freiwillige Selbstzertifizierung von Importeuren vor, die die Metalle Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Konfliktregionen in die EU einführen. Das Parlament fordert stattdessen eine verbindliche Einhaltung der Sorgfaltspflichten. Außerdem sollen weiterverarbeitende Betriebe verpflichtend über Risiken informieren. Dabei hilft ihnen etwa die Conflict Minerals Platform (iPCMP) von iPoint-systems. Mit dem Tool managen und berichten produzierende Unternehmen ihre Daten über Konfliktmineralien entlang der gesamten Lieferkette. UmweltDialog hat mit Jörg Walden, dem Geschäftsführer des Softwareanbieters, über die geplante Verordnung und die Vorteile der iPCMP gesprochen.

  • Eine runde Sache: Die Circular Economy-Markenausrichtung der iPoint-systems

    Eine runde Sache: Die Circular Economy-Markenausrichtung der iPoint-systems

    Eine Lösung für Produkt-Compliance- und Nachhaltigkeitsanforderungen über den gesamten Produktlebenszyklus: Ab sofort spiegelt sich das holistische Produktportfolio des Softwareanbieters iPoint-systems auch im neuen Design wider. Während die rote Farbe des Logos die Kontinuität zum vorherigen Auftritt herstellt, symbolisiert der Kreis den ganzheitlichen Ansatz der Software, die relevante Produktdaten branchenübergreifend von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis hin zum Recycling und Wiedereinsatz managen kann. Auf diese Weise trägt die Markenausrichtung von iPoint-systems der Bedeutung der Kreislaufwirtschaft Rechnung, in welcher die eingesetzten Rohstoffe über den Lebenszyklus einer Ware möglichst vollständig in den Produktionsprozess zurückgelangen.

  • Konfliktmineralien: EU-Parlament fordert Zertifizierung für alle Importeure

    Konfliktmineralien: EU-Parlament fordert Zertifizierung für alle Importeure

    Am 20. Mai 2015 stimmten die Parlamentsmitglieder mit 400 Pro- zu 285 Gegenstimmen (und sieben Enthaltungen) dafür, den Vorschlag von Kommission und Handelsausschuss zu kippen. Das Parlament fordert nun eine verbindliche Einhaltung der Sorgfaltspflichten in der Lieferkette für alle Unions-Importeure, die Mineralien und Metalle aus Konflikt- und Hochrisikogebieten beziehen.

  • 26.000 Unternehmen nutzen iPoint Conflict Minerals Platform

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    Die iPoint Conflict Minerals Platform (iPCMP) ist weltweit Standard für Konfliktmineralien-Compliance: Der Anbieter iPoint verzeichnete vor kurzem das 26.000ste Unternehmen auf der Plattform, die Kunden stammen aus 80 Ländern und unterschiedlichsten Branchen, darunter die Automobil-, Elektronik-, Luft- und Raumfahrt-, Maschinenbau-, Textil- und Bekleidungs- sowie Schiffbauindustrie.

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    iPoint wächst nach Norden

    Mit der Gründung einer neuen Niederlassung in Växjö, Schweden, weitet das Software- und Beratungsunternehmen iPoint-systems seine Präsenz im nordischen Markt aus. Der weltweit führende Anbieter von Software für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit setzt damit seinen rasanten internationalen Wachstumskurs fort.

 
 
 
 
 
 

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