DNV ist ein globales Unternehmen für Qualitätssicherung und Risikomanagement. Geleitet von dem Ziel, Leben, Eigentum und Umwelt zu schützen, hilft DNV seinen Kunden dabei, die Sicherheit und Nachhaltigkeit zu steigern. DNV bietet Klassifikation und technische Sicherheit sowie Software und unabhängige Expertenberatung für die Schiffs-, Öl- und Gas- sowie für die Energiebranche an. Darüber hinaus bietet DNV Zertifizierungs- und Supply-Chain-Services für Kunden aus vielen weiteren Branchen an. Mit mehr als 150 Jahren tiefgreifender Erfahrung unterstützt DNV heute Kunden in mehr als 100 Ländern dabei, die Welt sicherer, smarter und umweltfreundlicher zu gestalten.
Als eine der weltweit führenden Zertifizierungsgesellschaften unterstützt DNV Unternehmen mit Services in den Bereichen Zertifizierung, Verifizierung, Assessments und Trainings dabei, die Leistungsfähigkeit ihrer Prozesse, Produkte, Mitarbeiter, Anlagen und der gesamten Lieferkette zu gewährleisten. DNV arbeitet partnerschaftlich mit seinen Kunden daran, ihre Geschäftstätigkeiten nachhaltig zu gestalten und Vertrauen bei ihren Interessengruppen aufzubauen.
DNV
Zertifizierungs- und Prüfbranche
Oslo, Norwegen
1864
25,031 Mio. NOK (2022)
13.9 Tsd. t CO2e (Stand 2022)
ca. 13.000 (2022)
Quelle: DNV
Eine aktuelle Studie von DNV zeigt, dass das Wissen der Verbraucher über Kreislaufwirtschaft wächst und ihre Einstellung dazu generell positiv ist. Allerdings erwarten Verbraucher mehr Innovationen und sind skeptisch gegenüber Informationen, die von Herstellern und Lieferanten selbst kommen.
Im April dieses Jahres hat die EU mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) die Berichtspflicht ausgeweitet. Was ergibt sich aus dem Änderungsvorschlag der EU-Kommission für die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung?
Eine aktuelle Studie von DNV und dem World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) zeigt, dass die Kreislaufwirtschaft auf der Agenda von Unternehmen in allen Regionen an Bedeutung gewinnt. Trotz der wachsenden Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, bei Gesetzgebern und Unternehmen scheint die Umstellung auf Geschäftsmodelle, die den Verbrauch von Ressourcen durch Wieder- und Weiterverwendung verringern, nur langsam voranzukommen.
Eine neue Prognose zur Energiewende von DNV warnt, dass die Welt selbst dann, wenn der gesamte Strom von heute an „grün“ wäre, weit davon entfernt wäre, die für 2050 angestrebten Null-Emissionsziele des COP21 Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.
Für Reedereien, Werften und Zulieferer hat Klimaschutz Priorität. Kopfzerbrechen bereitet den Akteuren allerdings die Umsetzung: Noch ist offen, welcher Treibstoff sich auf dem Weg in die klimaneutrale Zukunft durchsetzen wird. Klar ist: Der Abschied von konventionellen Antrieben kommt. Die internationale Leitmesse SMM im September 2022 in Hamburg begleitet die maritime Wirtschaft bei der „green transition“.
Kinder- und Zwangsarbeit, Verstöße gegen Arbeitsschutz oder Umweltverschmutzung – die Liste der Probleme entlang der Lieferkette ist lang. Dagegen will die deutsche Politik nun etwas unternehmen und macht mit dem Lieferkettengesetz erste Schritte in Richtung nachhaltiger Lieferketten. Mit diesem kommt ab 2023 eine Reihe an Sorgfaltspflichten auf Unternehmen zu.
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt täglich an Bedeutung und die Anforderungen an Unternehmen nehmen immer weiter zu. Geleitet durch die Vision, „weltweit eine sichere und nachhaltige Zukunft zu gestalten“, kommt DNV den Bedürfnissen und Herausforderungen seiner Kunden nach: mit einem speziell auf den Markt ausgerichteten Beratungs- und Prüfungsangebot.
Der World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) hat in Zusammenarbeit mit DNV einen neuen Bericht veröffentlicht. Dieser untersucht, wie die wichtigsten Ansätze für Stakeholder-Engagement, Wesentlichkeit und Risikomanagement zusammengeführt werden können, um strategische Entscheidungen auf Vorstandsebene zu unterstützen.
Jedes Jahr gehen der deutschen Wirtschaft 149 Milliarden Euro verloren, weil Mitarbeiter wegen Berufskrankheiten oder Arbeitsunfällen ausfallen. Ein Managementsystem für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (SGA) gemäß ISO 45001 soll solche Risiken minimieren. DNV hat seine Kunden befragt, wie sie ihre Belegschaften vor Gesundheitsrisiken und unsicheren Arbeitsplätzen schützen.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Zahlreiche Gesetze aus Brüssel und Berlin festigen diesen Trend. Für Unternehmen bedeutet das einen enormen Anpassungsdruck. Was zu tun ist und wie etablierte Managementsysteme helfen können, erläuterte DNV jetzt in einem fundierten Webinar.
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