Vielfalt & Inklusion

P&G intensiviert das Engagement beim Charta der Vielfalt e.V

Procter & Gamble (P&G) weitet das Engagement beim Charta der Vielfalt e.V. aus. Bereits im Dezember 2016 hat sich P&G zur Charta bekannt. Seitdem hat das Unternehmen zahlreiche Maßnahmen und Initiativen für mehr Toleranz und Vielfalt umgesetzt. Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist und in dem alle Beschäftigten ihre individuellen Talente einbringen können. Mit dem Schritt in die volle Mitgliedschaft intensiviert P&G jetzt das Engagement.

26.05.2023

P&G intensiviert das Engagement beim Charta der Vielfalt e.V

Der Fokus liegt dabei auf der Förderung und Stärkung von Durchlässigkeit und Wertschätzung unterschiedlicher Lebensläufe in Unternehmen und in der Gesellschaft.

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„Bei P&G leben wir die Grundsätze der Charta der Vielfalt schon lange. Ich freue mich daher besonders, dass wir ab jetzt als 38. Mitglied bundesweit dabei sind. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass starke Marken Wandel zum Positiven vorantreiben können. Seit vielen Jahren nutzen wir die starke Stimme unserer Marken in der Werbung, um über gesellschaftliche Debatten bestehende Barrieren und geschlechtsspezifische Vorurteile abzubauen. Das Thema Chancengleichheit bildet dabei für uns einen besonderen Schwerpunkt“, so Gabriele Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation und Nachhaltigkeit bei P&G, die 2016 die Charta im Namen von P&G unterzeichnet hat.

Als neues Mitglied des Charta der Vielfalt e.V. baut P&G auf dem bisherigen Engagement auf und nimmt künftig eine aktivere Rolle innerhalb des Vereins ein.

Matthias Weber, Vice President Human Resources, Hauptgeschäftsführer & Arbeitsdirektor bei Procter & Gamble DACH, betont: „Ein Thema, das uns bei Procter & Gamble in besonderem Maße am Herzen liegt, ist die sozioökonomische Diversität. Wir setzen uns für die Durchlässigkeit und Wertschätzung unterschiedlicher Lebensläufe und der Gesellschaft ein. Wir freuen uns sehr darauf, dieses Thema zusammen mit allen beim Charta der Vielfalt e.V. voran zu bringen“.

Ana-Cristina Grohnert, Vorstandsvorsitzende des Charta der Vielfalt e. V.: „Vielfalt ist ein echter Standortfaktor – für eine nachhaltige und erfolgreiche Unternehmenskultur und für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Dafür setzt sich der Charta der Vielfalt e.V. ein, dessen Wirken erst durch das glaubwürdige Engagement seiner Mitglieder möglich ist. Wir freuen uns sehr, mit Procter & Gamble ein neues Mitglied und einen starken Partner für Vielfalt in der Arbeitswelt an unserer Seite zu haben.“

Procter and Gamble beim Cristopher Street Day

„Equality & Inclusion“-Monat bei Procter & Gamble

In jedem Jahr rückt Procter & Gamble (P&G) für einen Monat Gleichstellung und Inklusion in besonderem Maße in den Fokus der Aufmerksamkeit und beschäftigt sich in Vorträgen, Diskussionsrunden und internen Worksshops mit den verschiedenen Facetten der Themen. Unter dem Motto ‚WeAreUniqueAndUnited: the business of belonging‘ soll so das Bewusstsein für Vielfalt in den P&G-Teams gefördert und geschärft werden. Zudem geht es darum, die Gesellschaft für Inklusion zu sensibilisieren und Voreingenommenheit zu reduzieren.

Chancengleichheit, Respekt und Inklusion sind zentrale Elemente der Unternehmenskultur bei P&G. Das Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren dafür, dass Menschen den gleichen Zugang und die gleiche Chance haben, zu lernen, zu wachsen, erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln.

In diesem Jahr war Caroline Farberger, Partnerin und Chairperson von Wellstreet, als Gastrednerin bei P&G in Schwalbach eingeladen. Caroline Farberger lebte bis zu ihrem 50. Lebensjahr als Carl Farberger, outete sich vor fünf Jahren als Trans-Frau und lebt seitdem als Caroline Farberger. Während ihrer Keynote sprach Caroline Farberger über ihren beruflichen Werdegang als Mann, Männer-Netzwerke und die unbewusste Voreingenommenheit gegenüber Bewerberinnen sowie über Vorurteile und Karrierebarrieren in einer männlich dominierten Arbeitswelt. Zudem berichtete sie sehr offen darüber, warum sich früher Kolleginnen in ihrem Team unwohl gefühlt haben und welche Fehler sie als männlicher Chef machte – und was sie heute als weibliche CEO anders macht. In ihrer Keynote rief Caroline Farberger alle Führungskräfte dazu auf, sich immer wieder auf unbewusste Voreingenommenheiten zu hinterfragen, um ein wirklich inklusives Arbeitsumfeld zu gestalten.

Quelle: UD/cp
 

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