Pfitzenmaier, Gerd

Pfitzenmaier, Gerd


Gerd Pfitzenmaier ist Journalist (u. a. 10 Jahre Chef-Redakteur von natur sowie natur&kosmos), Autor (Print und Online u. a. WELT, Focus, FR sowie div. Bücher), Verleger sowie Geschäftsführer einer TV-Produktionsfirma. Mediale Schwerpunkte: Ökologie, Nachhaltigkeit und der Schnittpunkt zwischen Ökologie und Wirtschaft.

Autorenbeiträge

  • Deutsche Post: Bildung ist das halbe Leben

    Deutsche Post: Bildung ist das halbe Leben

    Die Deutsche Post DHL stellt die Weichen für die zukünftige Personalentwicklung: Der Logistik-Konzern setzt dabei auch auf den konsequenten Ausbau seines gesellschaftlichen Engagements. Seit gut einem Jahr schmückt - neben den Aktivitäten im Umwelt- oder Klimaschutz sowie der weltweiten Transportunterstützung bei Katastrophen - eine weitere Perle das Mosaik des gelben Engagements: „GoTeach“. Das Programm ist Teil der Strategie 2015. Damit will die Post ihre Aktivitäten im Bildungsbereich stärken. Kinder und Jugendliche sollen bessere Chancen beim Start ins (Berufs)Leben bekommen. Zudem schafft das Programm die Chance, dass sich Post-Beschäftigte in der Bildung engagieren.

  • Evonik: Demographischer Wandel im Blick

    Evonik: Demographischer Wandel im Blick

    „Evonik“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Essener Konzerns, „denkt und handelt zukunftsorientiert und langfristig.“ Mit Blick auf den gesellschaftlichen Megatrend einer immer älter werdenden Bevölkerung, erfordert das Postulat Klaus Engels jedoch wahre Pionierarbeit.

  • VW-Kampagne Think Blue: „Wir wollen bewegen statt belehren“

    VW-Kampagne Think Blue: „Wir wollen bewegen statt belehren“

    Grün ist bei Volkswagen blau. Und die Zukunft beginnt für Deutschlands größten Autobauer in der eigenen Vergangenheit. Derart kurz und knackig ließe sich die im Frühjahr gestartete „Think Blue“-Kampagne der Wolfsburger auf nur wenige Schlagworte reduzieren. Die gefärbte Vision vom automobilen Individualverkehr kommender Jahre will mehr, als die Werbeslogans vermuten lassen: “Unser Ziel ist es“, sagt Volkswagen Marketing-Chef Luca de Meo‚ „Think Blue als Ausdruck der Unternehmenshaltung und festen Bestandteil der Markenaktivitäten in Bezug auf ökologisch nachhaltiges Handeln zu etablieren.” Und so versteckt sich hinter Think Blue der Einblick in die fantastische Welt des Verkehrs, wie wir ihn schon in abzählbaren Jahrzehnten auf den Straßen erleben sollen.

  • Pflanze vor Gericht: Umckaloabo kein Biopiraterie-Produkt

     Pflanze vor Gericht: Umckaloabo kein Biopiraterie-Produkt

    Eine „freudige Nachricht“ wollte der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) für die Artenvielfalt verkünden. Nach zweitägiger Verhandlung vor dem Europäischen Patentgericht verbuchten den Erfolg aber eher die Prozessgegner der protestantischen Drittwelthelfer. Einen „Verstoß gegen Sitte und Ordnung“ nämlich und damit einen Fall von Biopiraterie, wie ihn der EED seit Jahren anprangert, sah die Kammer bei der Produktion von Deutschlands umsatzstärksten pflanzlichen Erkältungsmittel („Umckaloabo“) nicht.

  • Linde unterstützt Umweltpakt Bayern

    Linde unterstützt Umweltpakt Bayern

    „Für uns“, sagt Vorstandschef Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle von der Linde AG, „hat das Thema Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert.“ Er handelte also konsequent, als er das weltweit führenden Gase- und Engineering-Unternehmen mit Hauptsitz in München jetzt in den „Umweltpakt Bayern“ integrierte.

  • Drogenhilfe auf dem Dach der Welt

    Drogenhilfe auf dem Dach der Welt

    Jede Minute infizieren sich weltweit fast zehn Menschen mit dem HI-Virus. Gerade in Entwicklungsländern sind die Behandlungschancen aufgrund der hohen Kosten begrenzt. Eine der Ursachen für die Infizierung im asiatischen Raum liegt in der Drogensucht und infizierten Fixerutensilien. In Nepal hat die deutsche Firma Compware Medical daher mit Hilfe der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH ein Methadon-Projekt ins Leben gerufen.

  • Zukunft mit CSR? Opel-Betriebsratschef Franz im Gespräch

    Zukunft mit CSR? Opel-Betriebsratschef Franz im Gespräch

    Immer wieder wird in diesen Tagen über die Zukunft von Opel geschrieben und gesprochen. Wie Opel mit neuen Technologien aus der Krise steuern will. Klar ist: Opel braucht einen neuen Eigner und zusätzliches Geld. Doch wie wird die Unternehmenszukunft aussehen? UmweltDialog sprach exklusiv mit dem Betriebsratsvorsitzenden Klaus Franz über die CSR-Pläne des Autobauers.

  • Lufthansa mit nachhaltiger Flottenmodernisierung

    Lufthansa mit nachhaltiger Flottenmodernisierung

    Um deutliche acht Prozent wird die Luftfahrtbranche in 2009 ihren CO2-Ausstoß reduzieren. Doch zum Jubeln ist den Fluglinien nicht zu Mute, denn das Groß des Einsparungen ist dem sinkenden Flugaufkommen durch die Wirtschaftskrise geschuldet. Auch die Lufthansa als führende europäische Airline setzt daher verstärkt auf Kostensenkung. Dabei helfen soll eine konsequent auf Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz ausgerichtete Flottenmodernisierung.

  • „Cotton made in Africa“ verleiht Baumwolle ein Gesicht

    „Cotton made in Africa“ verleiht Baumwolle ein Gesicht

    „Qualität ist für uns wichtig“, sagt Hans-Peter Hiemer. Als Managing Director Product & Global Sourcing beim Modeproduzenten sOliver zeichnet er weltweit für Rohstoffeinkauf und Produktion verantwortlich. „Heute“, weiß der Textilexperte, „spielt aber nicht mehr nur die fertige Ware eine Rolle: Auch wie Kleider hergestellt werden, interessiert unsere Kunden zunehmend.“ Deshalb ist sOliver einer der derzeit 15 Partner des Projekts „Cotton made in Africa“ (CmiA).

  • Handel hilft Afrika mehr als Almosen

    Handel hilft Afrika mehr als Almosen

    „Das Prinzip Aid by Trade setzt nicht auf Charity“, sagt Johannes Merck. Für den Vorstand der gleichnamigen Stiftung, „aktiviert es vielmehr Marktkräfte und fördert damit im besten Sinne nachhaltige Entwicklung.“ Genau das wollte Michael Otto auch erreichen, als er die Aid by Trade Foundation 2005 ins Leben rief. „Wir setzen auf Hilfe zur Selbsthilfe“, schildert der Hamburger Unternehmer und Aufsichtsratvorsitzende der Otto Group seine Idee zur Umsetzung einer neuen Form unternehmerischer Verantwortung: „Wir subventionieren Baumwolle nicht, sondern machen sie durch eine Verbesserung der Produktionsbedingungen konkurrenzfähig.“

 

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