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Wie ein besserer Zugang zu Satellitenbildern im Kampf gegen die Entwaldung hilft

Eine neue Initiative, die freien Zugang zu räumlich und zeitlich hochauflösenden Satellitenbildern bietet, erweist sich als wichtiger erster Schritt im Bemühen, die Waldüberwachungssysteme zu stärken.

01.04.2021

Wie ein besserer Zugang zu Satellitenbildern im Kampf gegen die Entwaldung hilft

Mit ihrer Fähigkeit, bis zu einem Drittel aller Treibhausgasemissionen zu absorbieren, spielen Bäume eine wesentliche Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Nach Angaben von Global Forest Watch verschwanden alleine im Jahr 2019 alle sechs Sekunden tropischen Regenwälder von der Größe eines Fußballfeldes. Deshalb ist der Schutz der Tropenwälder seit langem ein Eckpfeiler der Klimapolitik und ein integraler Bestandteil des Pariser Klimaabkommens von 2016. Doch gerade die Geschwindigkeit und das Ausmaß, in dem die Abholzung stattfinden kann, macht es traditionell extrem schwierig, sie zu überwachen und zu verhindern.

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Seit den 1970er Jahren, mit den Landsat-Missionen der NASA, werden Satellitenbilder eingesetzt, um die Abholzung der Wälder zu überwachen, zu verstehen und zu bekämpfen. Allerdings haben die traditionellen Beschränkungen in Bezug auf die Häufigkeit und Auflösung dieser Bilder ihre Effektivität bisher eingeschränkt – zu oft waren die Bäume schon weg, bevor jemand Zeit hatte, sie zu erkennen, geschweige denn zu handeln.

Lesen Sie hier weiter.

Quelle: UD/pm
 

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