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Nachhaltig sauber dank sparsamer Schaumseifensysteme

Wussten Sie, dass es verschiedenste Seifentypen gibt? Von Cremeseife über Schaumseife bis hin zum Seifenstück gibt es eine Vielzahl an Optionen. Und welche Seifenart die richtige ist, ist eine Frage mit der sich Waschraumbetreiber beschäftigen sollten. Hierbei geht es nicht nur um den Verbrauch sondern auch um das Sauberkeitsgefühl der Nutzer*innen.

23.07.2021

Nachhaltig sauber dank sparsamer Schaumseifensysteme
Schaumseifensysteme sparen bis zu 2,2 Millionen Liter Seife im Jahr

Welche Seifenart ist für meine Nutzer*innen die richtige? Haben Sie bereits über Schaumseifenspender nachgedacht?

Das Seifenstück

Jeder kennt es: das rechteckige Stück Seifenstück. Vor rund 4.500 Jahren von den Sumerern erfunden, werden heutige Seifenstücke auf Basis von pflanzlichen Fetten angefertigt. Beispielsweise kann Olivenöl die Basis darstellen. Vor Jahren war das Seifenstück kaum wegdenkbar, heute überwiegen in öffentlichen und stark frequentierten Waschräumen die Nachteile: Rückstände in den Seifenschalen wirkten schnell unhygienisch. Auch ist es vielen Nutzer*innen unangenehm, feuchte Seife in die Hand zu nehmen, die zuvor von jemand Unbekannten berührt wurde. Durch das häufige Anfassen kann Stückseife tendenziell unhygienischer sein als Flüssig- oder Schaumseife.

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Cremeseife aus dem Spender

Eine Lösung ist die Cremeseife aus dosierungsfreundlichen Spendern. Diese werden als deutlich hygienischer wahrgenommen. Vor allem, wenn der Waschvorgang kontaktlos vollzogen werden kann. Vorteil bei der Anreicherung von Cremeseife ist, dass der natürliche pH-Wert der Haut berücksichtigt wird. Verwendet man ein Seifenstück mit höherem pH-Wert denn der eigenen Haut, so kann dies zu Irritationen führen. Grade für Personen die beruflich bedingt häufig ihre Hände waschen müssen, ist dies eine gute Option.

Nachhaltig und säubernd: Schaumseife

Ebenfalls in dosierungsfreundlichen Spendern kann die Schaumseife Verwendung finden. Neben der Hautfreundlichkeit besticht sie durch ihre Nachhaltigkeit: Zum Aufschäumen benötigt man weniger Wasser. Sie lässt sich zudem einfacher verteilen und abspülen. So werden sowohl Seifen- als auch Wasserverbrauch deutlich reduziert. Jährlich können so bis zu 2,2 Millionen Liter Seife eingespart werden.*

Wussten Sie, dass gründliches Händewaschen und abtrocknen ausreicht?

Keime, Bakterien und Viren lassen sich in der Regel mit einem gründlichen Waschvorgang von der Haut lösen. Bei hartnäckigen Schmutzpartikeln muss gegebenenfalls etwas mehr Reibung erzeugt werden, aber auch diese wird man mit einem Waschvorgang los. Wichtig ist, dass im Nachgang die Hände ordentlich getrocknet werden. Nur getrocknete Hände sind sauber und nehmen nicht sofort wieder Keime auf.

Weitere Informationen zur optimalen Handhygiene gibt es hier.

*Basierend auf den Verkaufszahlen der CWS Hygiene FoamSoap aus dem Jahr 2020.

Quelle: UD/cp
 

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