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Nachhaltige Regenwassernutzung: Mittels Regentonne und Regendieb gelingt sie optimal

Wasser, welches durch Kondensation in der Atmosphäre entsteht, geht in Form von Niederschlägen zu Boden und trifft dort auf fruchtbares Land. Hierbei ist es wichtig, zu wissen, dass Regenwasser als reich an Nährstoffen gilt und sich im häuslichen Umfeld nutzen lässt.

27.06.2023

Nachhaltige Regenwassernutzung: Mittels Regentonne und Regendieb gelingt sie optimal

Niederschlagswasser kommt zur Bewässerung von Gemüse, Blumen, Büschen und Sträuchern zum Einsatz. Natürlich liebend gerne langfristig, sofern es ausreichend vorhanden ist. Zahlreiche Sommer haben gezeigt, wie lang Dürreperioden sein können: Zeit, um wertvolles Regenwasser immer dann aufzufangen, wenn sich der Wettergott von seiner guten Seite zeigt.

Vorteilhafte Regenwassernutzung: Nahrhaftes Regenwasser für die Gartenpflanzen

Die zarten Pflänzchen im heimischen Garten profitieren von der Regenwasserspeicherung in hohem Maße. Anders als das Trinkwasser, das per Hebelbewegung aus dem Hahn strömt, hat Niederschlagswasser eine geringe Härte und ist in aller Regel frei von Kalkrückständen.

Fluor und Chlor sind beim natürlichen Regenwasser ebenfalls kein Thema. Werden die Pflänzchen mit Niederschlagswasser gegossen, ergießt sich über ihnen die pure Natur.

Regenwassernutzung: Mittels Regentonne gegen Dürreperioden vorsorgen

Wird Regenwasser benötigt, ist es oft nicht in ausreichendem Maße vorhanden! Umso wichtiger ist es, eine Regentonne, wie sie bei www.rekubik.de/regentonne/ erhältlich ist, in den Garten zu implementieren und das kühle Nass aufzufangen. Hierbei sind Regenrinnen-Systeme überaus hilfreich. Sie lassen sich rings um das Dach einer Gartenlaube oder aber rund um ein größeres Gewächshaus anbringen.

Doch Vorsicht: Laub, welches vom Wind in die Regenrinne geweht wird, aber auch Vogelkot können das wasserführende System verstopfen. Daher ist es sinnvoll, nicht nur eine Regentonne aufzustellen, sondern obendrein einen Regendieb in das System zu integrieren.

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Was versteht man unter einem Regendieb?

Bei einem Regendieb handelt es sich um eine Erweiterung des Fallrohrs, welches zum Zwecke des Sammelns von Niederschlägen mit der Regenrinne verbunden ist. Spült es mit dem Regenwasser Laub und andere grobe Ablagerungen in den Regendieb, wird dieses von einem dort integrierten Sieb separiert.

Das Wasser kann ungehindert abfließen und mit einer Regentonne aufgefangen werden. Wer das Sieb des Regendiebs regelmäßig reinigt, muss ein Verstopfen des Fallrohrs und ein Zurückdrängen des Wassers nicht fürchten.

Für umfassenden Schutz: Regentonne mit Deckel

Auch Niederschlagswasser, das auf seinem Weg durch die Atmosphäre mit Staub, Schmutzpartikeln, Pollen sowie vielen weiteren Substanzen in Berührung kommt und weniger rein als Leitungswasser ist, gilt es zu schützen. Daher ist es sinnvoll, bei der Verwendung einer Regentonne das zylindrische, pyramidenförmige oder individuell designte Gefäß mit einer Abdeckung zu versehen.

Während einige Design-Modelle von Haus aus geschlossen konzipiert sind, lassen sich einzelne Deckel bedarfsgerecht nachkaufen. Sie verhindern, dass Insekten in das Niederschlagswasser fallen, Laub zu schimmeln beginnt und bieten Tierenwie auch Kindern einen Schutz gegen Gefahren, wie sie ebenfalls von Gartenteichen ausgehen können.

Stylische Design-Variationen: Die Regentonne als dekoratives Gartenelement

Wer sich nach einer Regentonne umsieht, begegnet einer großen Auswahl an stylishen Modellen. Neben Klassikern sind auch Fässer, Amphoren und Mauern aus Kunststoff erhältlich. Möchte man dem Regenfass ein zweites Leben einhauchen, kann man sich für ein Design mit Pflanzschale entscheiden und die Schale mit Paprika-, Tomaten- oder Kräutersamen bzw. mit Sukkulenten begrünen.

Naturbelassen gestaltete Regentonnen in natürlichen Farben fügen sich harmonisch in das Setting der Gartenanlage ein. Auffällige Exemplare in einer extravaganten Farbe qualifizieren sich im Bereich der Terrasse zu einem optischen Highlight.

Optimale Regenwassernutzung: Der richtige Standort für die Regentonne

Damit die Regentonne bei einem geringen Füllstand nicht umkippt, ist es sicherer, ihr einen windgeschützten Ort zuzuweisen. Weiterhin empfiehlt sich ein Standort, der nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Ein festes, kippelfreies Fundament bietet der Regentonne einen sicheren Stand.

Unser Fazit zur Thematik

Wer sich eine optimale Gartenbewässerung mit maximal sauberem und nährstoffreichem Niederschlagswasser wünscht, der ist mit einer voluminösen Regentonne samt Deckel, kombiniert mit einem Regendieb, überaus gut beraten.

Quelle: UD/cp
 

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