Leben & Wohnen

Mit Google Umweltprobleme verstehen - geht das?

Unserer Erde geht es schlecht. Jeden Tag, jede Woche lesen und hören wir in den Nachrichten von neuen Umweltkatastrophen. Hochwasser in Australien, Waldbrände im Westen Amerikas und sengende Hitze über Indien. Doch was bisher nur Pressemeldungen aus fernen Ländern waren, macht sich immer mehr auch bei uns bemerkbar.

15.07.2022

Mit Google Umweltprobleme verstehen - geht das?

Von Steffan Schmidt

Die Flutkatastrophen im Juli 2021, Tornados und Hagelunwetter im Frühsommer 2022 und immer öfter monatelange Trockenheit ohne nennenswerte Niederschläge. Mehrere Dürrejahre in Folge wie 2018 bis 2020 scheinen zur Normalität zu werden. Die Folge: Der Grundwasserspiegel fällt vielerorts, da mehr Trinkwasser aus dem Boden entnommen wird, als durch Niederschläge aufgefüllt wird. Auch die heimische Landwirtschaft leidet unter der Trockenheit. Getreidearten wie Gerste oder Weizen reifen frühzeitig ab ohne volle Erträge auszubilden und Futterpflanzen für die Nutztierhaltung stocken in ihrem Wachstum teils drastisch.

Fakt ist also: Der Klimawandel ist längst in Deutschland und Europa angekommen und wir spüren immer mehr die Auswirkungen auf unser alltägliches Leben. Dabei können wir die Landzeitfolgen noch gar nicht in vollem Ausmaß sicher prognostizieren. In welchem Szenario die Entwicklung des Klimasystems endet, hängt nämlich insbesondere davon ab, wie wir heute handeln. Und damit sind nicht nur die großen Transformationen seitens der Politik und der Wirtschaft gemeint, sondern auch die Einstellung eines jeden Einzelnen. Wir müssen persönlich dazu bereit sein, unseren Umgang mit Ressourcen zu verändern, um unsere Zukunft nachhaltig zu gestalten. Nur so können wir unseren Lebensraum in einem lebenswerten Zustand erhalten. 

Mit Google auf Umweltprobleme aufmerksam machen

Google ist die mit Abstand beliebteste Suchmaschine der Welt. Dank der Google Suche können sämtliche Inhalte zu umweltrelevanten Themen unkompliziert gefunden werden.

Nachhaltiger leben dank Google - so hilft uns der Internet-Gigant

Die Dienstleistungen des Konzerns sind so populär, dass sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Google kann uns auf vielfältige Weise dabei unterstützen, unser Leben nachhaltiger zu gestalten.

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Hier ein paar Beispiele:

Umweltschonend Reisen dank Google Maps

Der Verkehrssektor gehört zu einem der Hauptbereiche, in denen der Großteil des klimaschädlichen CO2 anfällt. Indem wir unsere Mobilität auf den öffentlichen Nah- und Fernverkehr fokussieren, kann ein erheblicher Teil dieser Emissionen eingespart werden. Mit Google Maps können Zug- und Busverbindungen schnell geprüft werden. Geschäftsreisen und Tagesausflüge lassen sich einfach planen. Und wer mit dem Elektroauto unterwegs ist, findet rasch die nächstgelegene Ladesäule.

Nachhaltigkeit im Blick dank Google News

Forschende gewinnen stets neue Erkenntnisse über die Auswirkungen unseres Lebensstils auf die Umwelt. Mit Google News bleibt man stets informiert, welche Handlungsempfehlungen die Wissenschaft gibt, um Umweltprobleme zu mindern oder welche Gesetzte die Politik zu diesen Themen plant.

Google Earth zeigt, wie sich die Welt verändert

Wo sind Regenwälder für den Sojaanbau gerodet worden? Wie verändern sich Küstenlinien durch Sturmfluten? Wo trocknen Seen aus? Solche Veränderungen in unserer Landschaft werden in der Timelapse von Google Earth sichtbar.

Quelle: UD/cp
 
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