Leben & Wohnen

„Das Saßnitzer“ in Berlin – Nostalgie trifft Charme und Nachhaltigkeit

„Das Saßnitzer“ vom Berliner Projektentwickler hedera bauwert gilt in punkto Nachhaltigkeit als Vorzeigeprojekt des Wohnungsbaumarktes in der Bundeshauptstadt. Klassische Architektur, Ästhetik, Nutzen und moderne Technik vereinen sich hier zu einem intelligenten und harmonischen Ganzen.

08.07.2022

„Das Saßnitzer“ in Berlin – Nostalgie trifft Charme und Nachhaltigkeit

Idylle, Behaglichkeit und Geborgenheit – geht das überhaupt in einer rasant aufgeregten Metropole wie Berlin, die mancherorts niemals schläft? Zweifellos, das geht! Im charmanten und liebenswert nostalgischen Schmargendorf beispielsweise, einem Ortsteil im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Der gesamte Stadtteil unterliegt strengen Milieuschutz-Vorschriften und nicht weniger strikten baulichen Auflagen.

Genau hier entwickelt hedera bauwert mit „Das Saßnitzer“ ein einzigartiges Wohnprojekt, das in der Bundeshauptstadt keinen Vergleich zu scheuen braucht. „Für den Neubau in der Saßnitzer Straße haben wir eine stilvolle klassische Architektur gewählt, die sich in das gediegene Umfeld einfügt und gleichzeitig Blickfang ist.“, erklärt Ioannis Moraitis, Chef des Berliner Bauträgers und Projektentwicklers hedera bauwert GmbH. Ob nun für Selbstnutzer:innen oder Vermieter:innen, Das Saßnitzer dürfte sich „als erstklassige Investition erweisen, denn die Bundeshauptstadt Berlin wird auch künftig zu den attraktivsten Immobilienmärkten in Deutschland, wenn nicht gar in Europa zählen“, ist Ioannis Moraitis überzeugt.

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Berliner Immobilienmarkt – Boom und kein Ende?

Kein Zweifel, Corona und die Folgen waren ein Schock, der zig Millionen Menschen in Deutschland zu schaffen gemacht hat. Unternehmen, Freiberufler und andere Selbstständige leiden noch heute darunter. Zum Glück haben viele in wirtschaftlicher Hinsicht aber auch den Weg aus der Krise, den Turnaround also, geschafft.

Rund 9,4 Milliarden Euro wurden mit Immobilienverkäufen im ersten Halbjahr des Jahres 2021 umgesetzt. Das war beinahe so viel wie im Rekordjahr 2019, also bevor die Corona Pandemie eskalierte. Sage und schreibe 50 Prozent betrug das Plus im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020, als Corona Wirtschaft, Investoren:innen und Verbraucher:innen – wie es schien –im Klammergriff hatte.

Entsprechend zogen die Immobilienpreise wieder an und tendierten Richtung nordwärts. So ermittelte der Gutachterausschuss für Grundstückswerte bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zur Jahresmitte 2021 einen Preisanstieg von 3 Prozent auf knapp 4.500 Euro je Quadratmeter im Schnitt bei Ein- und Zweifamilienhäusern.
Noch stärker der Anstieg bei neu gebauten Eigentumswohnungen, wo der Preis je Quadratmeter Wohnfläche um 4 Prozent auf rund 6.500 Euro zulegte. „Der Kaufpreis von Eigentumswohnungen hat sich im vergangen Jahrzehnt mehr als verdoppelt, bei den Mieten war die Steigerung teilweise noch rasanter“, weiß hedera bauwert Chef Ioannis Moraitis.

Wohnprojekt „Das Saßnitzer“ – klug investieren & nachhaltig wohlfühlen

Die Idylle in der Metropole – dies und einiges mehr ist „Das Saßnitzer“ der hedera bauwert GmbH. 16 Wohneinheiten mit insgesamt gut 1.300 Quadratmetern Wohnfläche und 10 Tiefgaragenstellplätzen dokumentieren die intelligente und harmonische Verbindung klassischer Architektur, Ästhetik und Nutzen –auf höchstem technischem Niveau.
So kombinieren etwa stilvolle Holzfenster mit Dreifach-Verglasung Nostalgisches und Nachhaltigkeit im Hinblick auf Lärmschutz und Wärmedämmung. Jede Dachgeschosswohnung verfügt über eine Dachterrasse und ermöglicht etwa an lauen Sommerabenden einen versonnenen, ja träumerischen Blick fast bis zum Ende des Horizonts. Hochwertige Echtholzparkettböden in jeder Wohnung, unter denen moderne Fußbodenheizungen verlegt sind, stehen für ein wohlig-warmes Ambiente auch an kalten Winterabenden.

Gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen


Wirtschaftliches Handeln und gesellschaftliche Verantwortung schließen sich nicht aus. Im Gegenteil, sie müssen Hand in Hand gehen. Dies gilt nicht zuletzt für den Wohnungsbau, der insbesondere in der Bundeshauptstadt Berlin ein kontrovers diskutiertes, wenn nicht mit enormen Emotionen aufgeladenes Thema ist.

Für alle soziale Schichten bezahlbaren Wohnraum schafft man durch den Mietendeckel nicht, eher das Gegenteil. Laut Ioannis Moraitis müssten bis zum Jahr 2030 jährlich weit mehr als 20.000 neue Wohneinheiten errichtet werden. Aktuell sind es weniger als 17.000. „Zweifelhaft, dass ein Mietendeckel an diesem Missverhältnis etwas ändert, geschweige denn bezahlbaren Wohnraum schafft“, betont Ioannis Moraitis. Mit seinem Projekt „Das Saßnitzer“ will er jedenfalls für den Immobilienstandort Berlin neue Maßstäbe setzen.

Quelle: UD/cp
 

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