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CBD Öl & Klimawandel - nachhaltiges Heilmittel aus Hanf

Ein professionell hergestelltes CBD Öl ist in der Lage, das menschliche Wohlbefinden positiv zu unterstützen und Heilungsprozesse in Gang zu setzen. Das wertvolle Produkt wird aus der Hanfpflanze gewonnen und ist nicht nur hocheffektiv in der Anwendung, sondern hat auch nachhaltig einen positiven Einfluss auf den Klimawandel.

11.05.2022

CBD Öl & Klimawandel - nachhaltiges Heilmittel aus Hanf
Foto: EKKAPON/Adobe Stock

Heimische wie auch internationale Stars vertrauen nicht nur der Wirkung der natürlichen Substanz auf Körper, Geist und Seele, sondern unterstützen mit der Nutzung des CBD Öls auch den Umweltschutzgedanken und verkleinern damit automatisch ihren ökologischen Fußabdruck.

CBD Öl und andere Hanfprodukte Produkte sind nachhaltig


Der Klimawandel ist im vollen Gange, auch wenn er von vielen Leuten immer noch geleugnet wird. Die Erderwärmung, fast ausschließlich vom Menschen verursacht, nimmt im Schnitt alle zehn Jahre um 0,2 Grad C zu. Doch dieser Wert trügt, da er im ersten Moment wie eine nur minimale Steigung der Temperatur wirkt, weitergedacht aber fatale Auswirkungen auf die Natur hat. Der Klimawandel ist schon lange deutlich spürbar und nicht mehr zu stoppen, weshalb alle Bewohner des
Planeten Verantwortung übernehmen sollten, um mit ihrer Handlungsweise die Entwicklung positiv zu beeinflussen.

Große Unternehmen sind angehalten, sich vor allem um eine Reduktion des CO2-Ausstoßes zu bemühen. Dafür müssen Verbraucher bereit sein, zu naturschonenden Produkten zu greifen, auch wenn diese manchmal etwas teurer sind - nur so kann sich der Kreis schließen und gelebter Umweltschutz für die gesamte Bevölkerung Wirklichkeit werden. Viele Menschen bevorzugen daher bereits einen nachhaltigeren Lebensstil - aber längst nicht mehr nur bei größeren Anschaffungen oder im Urlaub. Sie wollen auch ihren Alltag so umweltfreundlich wie möglich gestalten, wissen aber häufig nicht, wie sie das anstellen sollen.

Neben der Maßnahme, Ressourcen zu sparen und klimabelastende Einkäufe - was etwa Verpackung und Transport der Waren betrifft - zu meiden, setzt man am besten auf nachhaltige Rohstoffe und deren umweltfreundliche Verarbeitung. Zu diesen ursprünglichen Substanzen zählt unter anderen auch Hanf, da es sich dabei um eine sehr klimaschonende Pflanze handelt.

Eine nachhaltige Lebensweise haben auch viele bekannte Menschen bereits in Ihren Alltag integriert. Viele Prominente berichten von CBD Öl Erfahrungen bei gesundheitlichen Problemen. Whoopi Goldberg zum Beispiel plädiert grundsätzlich für mehr Anwendungsgebiete des Produkts in der Medizin und erklärt, dass es nachhaltig und langfristig zu positiven Ergebnissen führt. Olivia Wilde gesteht, dass sie CBD im ständigen Kampf gegen den Stress als effektive Alternative zu diversen Medikamenten nutzt. Michael J. Fox, der an Parkinson leidet, fordert mehr Studien, damit Forscher schon bald noch viel mehr Daten zur Wirksamkeit von CBD liefern können.

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Einige umweltschonende Fakten in Verbindung mit CBD

Bei CBD Öl handelt es sich um eine hochwirksame Substanz, das bei diversen gesundheitlichen Problemen effektiv zur Anwendung kommt. Es hilft u.a. dabei, Stress zu reduzieren, Angst zu lindern, chronische Schmerzen zu mildern, den Appetit anzuregen und den Schlaf zu fördern. Darüber hinaus reguliert es bei regelmäßigem Gebrauch die Stimmung, schafft Klarheit und schärft den Fokus.

Hanf hat jedoch nicht nur einen positiven Effekt auf Körper, Geist und Seele, sondern auch auf die Umwelt. Der Hauptgrund dafür ist im Anbau der Pflanze begründet, da Hanffelder die CO2-Belastung reduzieren - bei der Anreicherung der Luft mit diesem Gas handelt sich um das größte Problem der Menschheit, da es hauptverantwortlich für die globale Erwärmung und den damit verbundenen Klimawandel ist. Grundsätzlich ist die Existenz von Kohlenstoffdioxid wichtig, da es ohne diese chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff für die meisten Lebewesen viel zu kalt auf dem Planeten wäre. Allerdings darf nicht zu viel CO2 in die Atmosphäre gelangen, da sich die Erde sonst immer weiter aufheizt, was weitreichende Folgen für die Natur und das Wetter hat: Das Eis an den Polen schmilzt, der Meeresspiegel steigt, es kommt zu zahlreichen Katastrophen wie Hitzewellen, Tornados und Springfluten, wie bereits immer häufiger zu beobachten ist.

Hanf kann, anders als viele andere Rohstoffe, CO2 sehr wirksam aus der Luft filtern und binden - laut Studien rund 20 Tonnen pro ein Hektar Anbaufläche. Dadurch wird auch das CBD Öl zu einem nachhaltigen Produkt, das der Umwelt nicht nur nicht schadet, sondern sie sogar entlastet.

CBD Produkte und der ökologische Fußabdruck

Der Anbau von Hanf sorgt aber nicht nur in Kombination mit CO2 für eine positive Bilanz, die Natur betreffend. Diese Pflanze gilt als höchst unkompliziert und gedeiht nahezu in fast jeder Klimazone weltweit, sie kann noch dazu mehrmals und rasch hintereinander auf demselben Acker angebaut werden, ohne dass die Erde behandelt werden muss. Die Ernte erfolgt bereits nach einer relativ kurzen Zeit von rund 120 Tagen, weshalb es sich um einen vergleichsweise rasch nachwachsenden Rohstoff handelt. Hanf braucht außerdem zum Wachsen wenig Wasser, weshalb er die laufend knapper werdenden Ressourcen schont, und verbessert die Qualität des Bodens, indem er ihm die dort enthaltenden Schwermetalle entzieht. Während der Klimawandel immer mehr die Artenvielfalt bedroht, hilft die Hanf-Pflanze dem Bienensterben entgegenzuwirken, da die Insekten neuesten Studien zufolge auf Hanfpollen fliegen.

Aber nicht nur der Anbau wirkt sich positiv auf das Klima aus, auch die aus Hanf hergestellten Produkte tragen dazu bei, der globalen Erwärmung entgegenzusteuern. Obwohl das CBD mittels aufwändigem Verfahren aus der Pflanze extrahiert wird, geschieht dies mit einer umweltschonenden Methode - auch wenn man dafür CO2 nutzt. Bei dem Verfahren werden die Pflanzenteile mit sogenanntem überkritischem Kohlendioxid (davon spricht man, wenn Temperatur und Druck über dem kritischen Punkt für CO2 liegen, also mehr als rund 31 Grad C und 73,75 Bar betragen) bearbeitet und das CBD daraus gelöst. Das Kohlendioxid wird nach der Extraktion wieder in den Urzustand versetzt, sodass man es mehrfach einsetzen kann.

Das erhaltene Produkt ist frei von die Umwelt und den menschlichen Organismus belastenden Herbiziden und Pestiziden, da beim Anbau von Hanf keiner dieser Stoffe notwendig ist und zum Einsatz kommt. Die Pflanze keimt rasch und beschattet schon frühzeitig den Boden, sodass kein Unkraut wachsen kann. Zudem enthält sie Terpene, die auf Insekten abschreckend wirken.

Das CBD Öl gilt daher - im Gegensatz zu vielen anderen Heilmitteln mit ähnlicher Wirkung - als klimaneutral, und seine Verwendung trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Selbst wenn man mit der Nutzung dieses Produkts nur die Menge von diversen Medikamenten reduzieren kann, wirkt sich das positiv auf die Umwelt aus.

Quelle: UD/cp
 

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