Leben & Wohnen

Eine Alternative zum Toilettenpapier

In vielen Ländern, in denen das Coronavirus sich ausbreitet, sind Hygieneartikel-Regale wie leergefegt. Neben Desinfektionsmitteln wird vor allem Toilettenpapier gekauft. Mit dem Easy-Bidet möchte das Start-up HappyPo eine Alternative bieten und spendet zudem 1.000 Po-Duschen an das Gesundheitspersonal.

25.03.2020

Eine Alternative zum Toilettenpapier

Rein statistisch betrachtet kommt ein Durchschnittsdeutscher mit einer Achterpackung Toilettenpapier auch acht Wochen aus. Dennoch wird auch hierzulande „gehamstert“. Das Ergebnis: Tausende stehen vor leeren Regalen und müssen sich nach Alternativen umsehen.

Um trotz der leeren Regale einen kühlen Kopf zu bewahren, ist es wichtig zu wissen, dass es für die persönliche Hygiene auch Alternativen gibt. Das HappyPo Easy-Bidet sorgt, ähnlich wie ein traditionelles Bidet, mit einem gezielten Wasserstrahl für Sauberkeit im Intimbereich. Danach muss nur noch abgetrocknet werden.

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Den Helfern helfen – 1.000 kostenfreie Bidets fürs Gesundheitspersonal

Eine Gruppe, die durch die Engpässe ebenfalls betroffen ist, ist das Personal im Gesundheitsbereich. Krankenschwestern, Ärzte und Pfleger schieben jetzt schon Überstunden und müssen sich durch die Schulschließungen zudem um die Betreuung ihres Nachwuchses kümmern. Gerade ihnen fehlt also die Zeit, sich in den Supermärkten um das verbleibende Toilettenpapier zu bemühen.

„Wir wollen helfen, diese Personengruppen im Alltag zu entlasten, damit sie sich auf die fordernden Aufgaben konzentrieren können“, sagt HappyPo-Mitgründer Frank Schmischke. „Daher haben wir uns entschieden, für Gesundheitspersonal (Krankenschwestern, Pfleger, Ärzte, Hebammen) bis zu 1.000 unserer HappyPo Bidets kostenfrei zur Verfügung zu stellen.“

HAPPYPO Easy-Bidet Short Splash

„Wir haben festgestellt, dass vermehrt Menschen auf unser HappyPo Easy-Bidet zurückgreifen“, sagt Mitgründer und Geschäftsführer Oliver Elsoud. Die täglichen Verkäufe der mobilen Bidets haben sich über die letzten Tage fast versiebenfacht. „Für uns kommt dieser Ansturm unerwartet, aber wir sind gut aufgestellt und freuen uns, wenn wir helfen können“, sagt Elsoud.

Auf der Webseite happypo.de können Angestellte im Gesundheitsbereich über ein Formular ein HappyPo Bidet aus dem bereitgestellten Kontingent kostenfrei anfordern.

Quelle: UD/pm
 

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