Studium & Beruf

Evonik im "Battle of Brains"

Welcher Bereich der Chemie beschäftigt sich mit dem zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen? Was ist Meerkohle? In welchem Winkel wölbt sich die Oberkante eines Regenbogens? So lauteten einige der Fragen aus den Bereichen Chemie, Technik und Wirtschaft, denen sich Studierende beim "Battle of Brains" von Evonik an zehn deutschen Universitäten gestellt haben. Das Besondere an dem digitalen Quiz: Es wurde nicht etwa am heimischen Laptop gespielt, sondern an einem umgebauten Snackautomaten, den Evonik zur Roadshow an zehn deutsche Hochschulen schickte.

05.04.2016

"Der ‚Battle of Brains‘ ist wie Evonik: kreativ und innovativ. Wir haben bewusst die klassischen Kommunikationswege verlassen", sagt Anne McCarthy, Leiterin Employer Branding, Region Deutschland und Europa. Das Konzept der Aktion orientiert sich an Konzepten der Gamification und des Edutainment und wurde speziell für das Employer Branding von Evonik entwickelt.

Der Clou an der Aktion: Die Teilnehmer testeten ihr Wissen nicht für sich, sondern traten gegen ihre Kommilitonen an. Die High-Scores der Teilnehmer jeder Universität wurden auf der offiziellen Website www.battleofbrains.de gelistet und stetig aktualisiert. Außerdem wurde die Aktion in sozialen Medien wir Twitter und Facebook begleitet.

Auf die drei Besten der jeweiligen Universitäten warteten attraktive Preise, die insgesamt zehn erfolgreichsten Studierenden wurden zusätzlich zum Evonik Student Network Day im Signal Iduna Park eingeladen.

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Insgesamt zogen weit über 1.000 Studierende in den „Battle of Brains.

"Die Aktion ist eingebettet in die Employer Branding Strategie. Als kreativer Spezialchemiekonzern setzen wir auch auf kreative Maßnahmen, um uns vom Wettbewerb zu unterscheiden und auf Evonik aufmerksam zu machen", erklärt Christine Bömken, verantwortlich für die strategische Steuerung der globalen Arbeitgebermarke von Evonik.

Ziel der Kampagne war es, die Aufmerksamkeit für Evonik unter Deutschlands besten Nachwuchsakademikern zu steigern sowie ihre Begeisterung für das Unternehmen als potentiellen Arbeitgeber zu wecken. Evonik sollte gezielt als innovativer Arbeitgeber in den Köpfen der Studenten verankert werden.

Quelle: UD/cp
 

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