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Nestlé belegt erneut Spitzenposition im Nachhaltigkeitsindex FTSE4Good

Mit 4,9 von 5 möglichen Punkten ist Nestlé erneut im Nachhaltigkeitsindex FTSE4Good gelistet. Im aktuellen Rating liegt der Lebensmittelhersteller damit weit über dem Branchendurchschnitt der Lebensmittelindustrie (2,2) und der Konsumgüterindustrie (2,2). Bereits seit 2011 wird Nestlé im FTSEGood-Index gelistet.

31.08.2020

Nestlé belegt erneut Spitzenposition im Nachhaltigkeitsindex FTSE4Good

„Wir berichten regelmäßig über unsere Initiativen, die auf die „Sustainable Development Goals“ der Vereinten Nationen einzahlen. Dass unsere Arbeit erneut gewürdigt wurde, freut uns sehr“, so Rob Cameron, Global Head of Public Affairs der Nestlé S.A. „Die COVID-19-Krise hat uns gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft für Störungen in den etablierten Prozessen ist, aber auch, was wir als Gesellschaft erreichen können, wenn alle an einem Strang ziehen“, ergänzt Marc Boersch, Vorstandsvorsitzender Nestlé Deutschland. „Ich sehe die COVID-19-Krise für uns als Ansporn, widerstandsfähiger, ökologischer, aber auch nahbarer und menschlicher zu werden. Sie darf jedenfalls keine Ausrede dafür sein, so weiterzumachen wie bisher und wichtige Anliegen wie den Schutz von Klima und Biodiversität oder eine ausgewogene Ernährung zu vertagen.“

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Der seit 2001 bestehende britische FTSE4Good Responsible Investment Index analysiert Unternehmen nach mehr als 300 qualitativen und quantitativen Indikatoren zu 14 verschiedenen Dimensionen von Nachhaltigkeit, beispielsweise gute Arbeitsbedingungen innerhalb der Lieferkette, Achtung der Menschenrechte, eine effiziente Wassernutzung, ökologische Nachhaltigkeit, die Bekämpfung des Klimawandels, Steuertransparenz oder Korruptionsbekämpfung. Zusammengenommen ergeben alle Indikatoren eine ESG-Gesamtpunktzahl zwischen 0 und 5.

In ihrem Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht Nestlé jedes Jahr die wichtigsten Fortschritte und Ziele im Bereich Nachhaltigkeit. Im Fokus stehen dabei die Produktverbesserung, die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks und der Schutz der Menschenrechte in den Lieferketten. Beispielsweise konnte Nestlé Deutschland ihren CO2 Ausstoß um knapp 68 Prozent (seit 2010) und ihren Wasserverbrauch um 42 Prozent (seit 2010) reduzieren.

Quelle: UD/cp
 

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