Spargelzeit bei ALDI SÜD: Regional, nachhaltig – und jetzt auch unperfekt
Pünktlich zur Spargelsaison hat ALDI SÜD sein Engagement für regionale Landwirtschaft und gegen Lebensmittelverschwendung bekräftigt. Erstmals bietet der Discounter deutschlandweit auch unperfekten Spargel unter der Eigenmarke „Krumme Dinger“ an – frisch, nachhaltig und preisbewusst.
03.06.2025
Mit dem Start der Spargelsaison setzt ALDI SÜD ein klares Zeichen für Regionalität und Nachhaltigkeit. Wie bereits in den Vorjahren bietet das Unternehmen während der gesamten deutschen Spargelsaison ausschließlich weißen, violetten und grünen Spargel aus heimischem Anbau an. Damit unterstreicht ALDI SÜD sein langfristiges Bekenntnis zu saisonalen Produkten und seiner engen Zusammenarbeit mit deutschen Landwirten.
Die enge Kooperation mit der heimischen Landwirtschaft hat sich bereits in den vergangenen Jahren bewährt. 2024 wurde das Sortiment erstmals um grünen Spargel ergänzt. Ziel ist es, den Produzenten mehr Planungssicherheit zu geben und die Wertschätzung für regionale Lebensmittel zu stärken. Täglich werden rund 2.000 Filialen mit frischem Obst und Gemüse beliefert – kurze Transportwege sichern Frische und verringern gleichzeitig die Umweltbelastung.
Ein weiteres Zeichen für nachhaltiges Handeln setzt ALDI SÜD mit der Ausweitung seiner Eigenmarke „Krumme Dinger“. Ab dem 22. April wird erstmals deutschlandweit auch weißer und violetter Spargel mit kleinen optischen Mängeln verkauft – beispielsweise mit leichten Krümmungen oder Schalenfehlern. Das Gemüse stammt zu 100 Prozent aus deutschem Anbau und wird in einer umweltfreundlichen Papierverpackung angeboten. Durch den günstigeren Preis leistet das Angebot nicht nur einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung, sondern macht regionale Produkte für alle zugänglich.
„Krumme Dinger“ gibt es bei ALDI SÜD bereits seit 2017 – darunter Äpfel, Kaki oder auch Wurstwaren, die zwar optisch nicht perfekt, aber qualitativ einwandfrei sind. Mit dem neuen Spargelangebot schafft ALDI SÜD zusätzliche Absatzmöglichkeiten für Erzeuger:innen und sichert damit größere Teile der Ernte. Lebensmittel, die sonst aussortiert worden wären, gelangen so in den Handel – ein praktisches Beispiel für Ressourcenschonung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Kunden werden über verschiedene Kanäle wie die Unternehmenswebsite, Social Media und in den Filialen selbst auf das neue Angebot aufmerksam gemacht. ALDI SÜD bleibt damit seiner Linie treu: Frische, Qualität und Nachhaltigkeit für alle – ganz ohne Perfektionsdruck.
